6.Kapitel Die probleme von Jugendlichen

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PoV: Percy Romanoff

Ich saß allein am abend essen, wie immer. Und dachte nach was ich gegen den Ausflug unternehmen sollte, darüber was ich gegen Thor machen sollte er kennt ganz bestimmt meine geschichte oder Flash der baut nur mist bestimmt wird er diese "Heldengruppe", irgendwie verärgern, das wird eine Katastrophe.

PoV: Peter Parker

Ich lag in meinem bett und grübelte, wenn Flash mich schlägt oder Ärgert werden die Avengers es sicher mitbekommen oder wir Thor treffen Das wir sowas von eine katastrophe. Clint plant bestimmt schon was, oder Mr. Stark, Oh Nein ich bin sowas von dran. Mit diesen gedanken ging ich ins Bett.

ich wurde morgens von einem strahlenden Clint mit einem Wassereimer geweckt. Was nicht gerade angenehm ist. Ich trocknete mich im Bad und ging zum Frühstück ins wohnzimmer wo mich die Sonnenstrahlen empfingen.

Ich setzte mich an den Großen Esstisch

"Morgen Peter, wie hast du geschlafen" fragte Mich Mrs. Potts die gerade sich ein Brot richtete

"Gut" antwortete ich verschlafen und fing an mir was vom gerichteten Tisch zu nehmen

"Das Formular Liegt ausgefüllt auf dem Tisch und du musst nicht mit dem Bus ihr her fahren das ist darin auch" und deutete auf die ablage neben ihr.

PoV:Percy Romanoff

4:32 Uhr das erste nach meinen Albtraum was ich sah, das zweite war ein Bild von mir und Annie. Sie wäre sicher Wütend auf mich wenn ich mich töte oder bis zu meinem Tot nichts mache, das ist das einzige was ich ihm moment für sie tun Kann ist weiter zu leben, mit diesen Gedanken ging ich wie jeden morgen in die küche und machte mir Blaue pfannkuchen.

Nach den leckeren blauen Pfannkuchen ging ich Joggen für 2 Stunden, danach was einkaufen. Als ich 6:45 uhr daheim ankam und rein ging, duschte ich und richtete mich für die schule. Ich hatte noch 10 min bevor ich los musste also schaute ich mir das Bild von Annabeth. ich vermisste sie doch konnte jetzt nicht zu ihr weil sie mich dann umbringen würde.

PoV: Peter Parker

Heute war ich mal pünktlich in der schule doch Percy saß schon im Klassenzimmer neben meinem platz.

"Morgen Peter, wie geht's" fragte er mich freundlich, und winkte zu mir.

"Gut und dir" erwiderte ich und ging zu ihm

"mir geht's auch gut, danke der nachfrage" antwortete er und ich setzte mich

Die letzte Stunde verlief ruhig, Flash hatte seit dem Kommentar von Percy sich nach hinten gesetzt und die Klappe gehalten.

"Also liebe Schüler legte die zettel beim rausgehen in diese Ablage" sagte Mr. Herrington

Nach der Schule musste ich die ganze zeit an Percy denken, sein gesicht ist wie eine undurchbrechbar Mauer, ich weiß Natascha Hat mir gesagt das Leute wie Er nicht mit der Vergangenheit konfrontiert werden möchten. Doch ich möchte ihm helfen.

"Percy" rief ich ihm nach als er gerade vom schulhof laufen wollte, zu den Autos

"was ist den Peter" fragte er mich und kam zu mir, als Flash ihn versuchte um zu fahren, doch Percy lief normal weiter und Flsh musste in eine Parklücke aus weichen.

"Also dich gerne ein stück begleite" ,fragte ich ihn kurz,

"Klar komm" sagte er locker "Aber es sind 5 meilen zu Fuß, packs du das"

"ich werde ja nicht alles mit laufen" antworte ich, und wir liefen los.

Wir liefen ein Paar Blocks bis wir in einen Dunklen teil von Queens kamen.

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The Unknown RomanoffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt