Teil 1 Fortsetzung folgt
PoV: Percy Rommanoff
Ich war gerade aus dem Raum raus als anhielt, ich brauchte wirklich jemanden zum Reden, meine Mutter würde das nicht verstehen denn verlust von geliebten Person vielleicht sollte ich mit der Frau sprechen. Also ging ich zurück in den Raum.
"So schnell wieder da,kann dir helfen Percy?" Fragte sie mich verdutzt.
"Mir ist eingefallen das ich ihren Namen nicht kenne" sagte ich in einem zurückhaltenden ton, erste Schritte zur Besserung das würde Anni jetzt den wenn sie sehen würde das ich hilfe bekomme.
"Ich heiße Wanda Maximoff" sagte sie freundlich, ich weiß sie will mir nur helfen doch kann ich wirklich Hilfe von jemanden annehmen der damit beschäftigt ist die Erde zu schützen die denken doch alle dass sie die einzigen sind die das können, warum sollten sie mich dann verstehen können oder mir helfen wollen.
" wir können auch gleich recht ich habe Zeit richtig viel Zeit" sagte sie einladend, die Helden der Sterblichen sitzen also nur den ganzen Tag rum und warten auf die Bedrohungen oder geht das nur ihr so meine Mutter sagt nämlich dass sie ständig auf Mission muss, das muss ich wohl unter ihnen unterscheiden.
Ich nickte stumm, und sie wann mit der Hand als Zeichen des sich erfolgen sollte. Wir liefen in Richtung des Fahrstuhls und wo ich stehen bleib.
" kann ich auch die Treppen nehmen?" Fragte ich nervös die Heldin, sie sah mich verwirrt an.
" klar kannst du die nehmen, ich komme mit" sagte sie immer noch freundlich und locker was mir keine Ruhe ließ, denn sie kann mit ihren Kräften mein Gemütszustand lesen was für mich eindeutig ein Problem werden könnte oder zuviel meine geheime Identität doch sie hat sowas in ihren Augen als ob sie auch schwere Zeiten durchmachen musste. Ich weiß nicht was die Helden der Sterblichen alles für Heldentaten begangen haben oder muss ich versagt haben, um genau zu sein habe ich erst nach dem Titanen Krieg ich von Ihnen erfahren von meiner Mutter.
Wir gingen die Stufen hoch ungefähr 6 Stockwerke bis wir in einer wohn Etage angekommen waren und durchliefen bis in ein Zimmer. Das Zimmer war schlicht ein Bücherregal, ein großes Bett in weißen Laken ein Schreibtisch umsonst an quadratischer grauer Raum der Schreibtisch stand so dass ich zwei Personen gegenüber sitzen konnten und rechts davon war eine kleine Couch mit Blick auf einen kleinen Fernseher der gerade aus ist.
" machst dir doch auf einen der Sitzgelegenheiten bequem" sagte sie und liest meinen Gefühlszustand dabei aus, vermutlich um herauszufinden ob ich mich unwohl fühle. Ich setzte mich auf die graue Couch was mich sofort an Annabeth erinnerte, warum muss diese Couch grau sein Moiren seid doch mal nett zu mir und hakt nicht auf meiner Psyche rum.
PoV: Wanda Maximoff
Als Percy auf die graue Couch schaute veränderte sich sein Gemütszustand in traurig, verloren und verbittert. Was er wohl mit der Farbe grau verbindet. Ich setze mich neben ihm auf die Couch.
" Percy ich weiß das Depressionen ziemlich schwer auf einem liegen können weißt du als ich 19 war habe ich meinen Bruder verloren auf einem Einsatz danach ging es mir ähnlich wie dir ziemlich scheiße doch ich habe vom ganzen Team Hilfe bekommen und ich möchte auch anderen Leuten Hilfe anbieten die es brauchen und in meiner Reichweite sind. Deswegen möchte ich dir sagen du kannst mir vertrauen und mit allem zu mir kommen egal was. " sagte ich zu ihm in der Hoffnung ihn ein bisschen zu beruhigen.
" wenn Sie mir helfen wollen, wie soll ich sie ansprechen?" Sagte Percy noch immer in diesem verlorenen Gefühlszustand.
" Du kannst mich Wanda nennen, und du kannst auch meinen Status vergessen als Superheldin" sagte ich zu ihm
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The Unknown Romanoff
FanfictionPercy Jackson versucht mal wieder normal zu leben, doch mache Ereignisse machen ihm es schwer, werden die Avengers alles über ihn raus finden oder wird Peter versuchen ihn zu durch schauen. Was haben die Moiren wohl dieses mal vor? # mit bedacht ge...