Hicky

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John POV

"Bitte was??? Sherlock das kommt auf gar keinen Fall in Frage! So etwas werde ich ganz bestimmt nicht machen", sagte ich protestierend und ließ mich auf die Couch fallen.

Sherlock setzte sich neben mich und blickte mich verwirrt an. "Aber John es ist doch bloß für ein Experiment", sagte er.

Zur Erklärung, Sherlock wollte, dass ich ihm einen Knutschfleck mache. Er meinte, es sei für irgendein Experiment in welchem es um Gefühle und Extase ging.

Seufzend blickte ich ihm in die Augen. Gott irgendwann bringt er mich noch einmal mit den Dingern um.

Irgendwie wollte ich ihm ja auch diesen Gefallen tun. Aus irgendeinem Grund wollte ich spüren wie sich diese schneeweiße Haut unter meinen Lippen anfühlt. Ob sie genau so weich und warm war, wie sie immer aussah.

Bei diesen Gedanken schoss sofort das Blut in meine Wangen und ließ diese  einen roten Ton annehmen.

Beschämt drehte ich mich von Sherlock weg. Ich hatte Angst unsere ganze Beziehung dadurch zu zerstören. Es war schon schwer genug zu akzeptieren, dass wir niemals mehr als beste Freunde sein werden.

"Hast du dir das auch wirklich gut überlegt? Kann das nicht jemand anderes machen"? Eigentlich wollte ich nicht dass das ein anderer bei ih machte.

"Nein das geht nicht. Komm schon John oder hast du etwa Angst"?, neckte er mich und wackelte mit den Augenbrauen.

"Natürlich nicht"!, sagte ich leicht wütend werdend und rutschte näher an ihn heran.

Mein Herz fing an zu rasen als ich ihm wieder in die Augen sah. So schön...

Was kann eigentlich schon schon schief gehen? Es muss ja nicht heißen das sich etwas zwischen uns ändern würde...

"Ok, mach dein Hemd auf". Jetzt war er der, der rot wurde. "W-wofür"?, fragte er nervös. "Ich muss an deinen Hals rankommen und dein Hemd versperrt mir den Weg", erklärte ich.

In Wirklichkeit wollte ich auch einfach nur mehr von ihm sehen.

Langsam knöpfte er die ersten beiden Knöpfe seines Hemds auf und entblößte die makellose Haut. Ich musste mich zurück halten nicht sofort über ihn her zu fallen.

Obwohl ich nichts lieber tun würde als ihm diesen Ding komplett vom Leib zu reißen uns jede Stelle seinens Körpers zu küssen.

"Und was jetzt"? Sherlock wirkte deutlich nervöser als vor ein paar Minuten.

Grinsend setzte ich mich auf seinen Schoss was ihm ein unterdrücktes Keuchen entlockte.

Ich lehnte mich weiter nach vorne um ihn ins Ohr zu flüstern. Meine Hände hatte ich auf seinen Hüften abgelegt.

"Jetzt kommen wir zum angenehmen Part", flüsterte ich und bemerkte zufrieden wie sich eine Gänsehaut auf seinem Hals bildete.

Ich legte meine Lippen sanft auf eine Stelle, welche knapp unter seinem ihr lag und hauchte erst einmal einen ganz unschuldigen Kuss auf die Stelle.

Sofort riss er seinen Hals weg. Erstaunt stellte ich fest das er flacher atmete und sein Puls schien leicht erhöht zu sein. "Ganz ruhig Sherlock ich habe noch nicht einmal angefangen", sagte ich und verstärkte den Griff an seiner Hüfte.

Erneut legte ich die Lippen auf seinen Hals. Als er sich erneut wegziehen wollte, legte ich eine Hand an seinen Hals um ihn bei mir zu behalten.

Ich verteilte sanfte Küsse auf seiner Haut und um Gottes Willen, sie war wirklich so weich wie sie aussah und war dazu noch so empfindlich. Bei jedem neuen Kuss keuchte Sherlock auf oder klammerte sich mehr an mein Hemd.

Und ich habe noch nicht einmal richtig angefangen. Doch ich suchte diese eine besondere Stelle an seinem Hals.

Also neigte ich den Kopf zur Seite und küsste die rechte Seite an seinem Hals. Als ich die Stelle knapp unter seinem Kiefer küsste, stöhnte er plötzlich laut auf und krallte seine Nägel in meine Hüfte.

"J-john", keuchte er und legte den Hals auf die Seite damit ich mehr Platz hatte.

Zufrieden saugte ich mich an dieser Stelle fest und biss ab und zu leicht hinein. Sherlock stöhnte erneut laut auf und mein Name verließ wieder seinen Mund.

Zur Entschuldigung leckte ich zum Schluss noch einmal über die Stelle was Sherlock erschaudern ließ.

Grinsend blickte ich zwischen uns da mich irgendetwas wärend dem ganzen in den Arsch gepiekst hatte. Sherlock hatte einen mächtigen Ständer bekommen.

Neckend bewegte ich meine Hüfte gegen seine. Mich hatte das ganze allerdings auch nicht kalt gelassen und somit zeichnete sich auch in meiner Hose eine ziemliche Beule ab.

Es war eigentlich nur als Spaß gemeint, doch als Sherlock anfing seine Hüfte ebenfalls gegen meine zu bewegen konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.

"Schlafzimmer"?, raunte er in mein Ohr. "Schlafzimmer"! Und schon hob er mich an meiner Hüfte hoch und ging mit mir in Richtung Schlafzimmer.

Da hat dieser Tag doch noch ein gutes Ende gefunden.
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Wollt ihr mal smut zwischen Sherlock und John haben?

Johnlock OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt