Save him pt.2

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Hier kommt Part nr. 2 ich hoffe euch macht das Lesen spaß. Mir macht es auf jeden Fall sooo viel Spaß die OS zu schreiben das glaubt ihr nicht ♡~♡.

Sherlocks POV.

Kann dieses Taxi denn nicht schneller fahren???

Seit 10 Minuten fährt dieser Volli****, quer durch London.

Warum miss auch gerade jetzt Stau sein? Gerade dann wenn ich es am wenigsten brauche.

Wann braucht man überhaupt Stau???? "Können Sie nicht schneller fahren?", motzte ich den Taxifahrer an. Komischer Typ.

An dem abgetragenen Ring an seinem Finger konnte man erkennen das er schon lange verheiratet war jedoch waren an seinem Hemd falten was bedeutet er hatte eine Affäre und musste dann am nächsten Tag schnell weg.

Deswegen die falten in seinem Hemd.

"Dann müssten sie zu Gott sprechen Mr"!, brüllte der Fahrer fast. Ok das reicht! Ich habe genug Zeit damit verschwendet.

Also stieg ich mitten in der Fahrt aus und rannte die Straße entlang.

Ich muss John so schnell wie möglich finden! Ich wusste ja wo es hin ging. Also lief ich die Straße entlang so schnell wie ich konnte.

Immerhin durfte ich keine Zeit verschwenden.

Innerhalb von 10 Minuten schaffte ich es zu der alten Fabrik zu kommen in welcher John war.

Sie stammte aus dem zweiten Weltkrieg. Zum Metalbau und für Pistolminen. Anscheinend aus 1930.

Meine Güte war diese heruntergekommen! Überall war Rost und sie roch entsätluch nach Öl und Rost.

Und hier soll mein John sein? Hoffentlich ist es noch nicht zu spät!

Ich rannte zum Eingangstor und versuche dieses aufzumachen. Nur mit voller Kraft schaffte ich es dieses aufzumachen.

Als ich einen Blick auf den Boden warf erkannte ich  Fußabdrücke. Ziemlich kleinen.

Also musste der Enführer eine Frau sein mit Anhängern. Den so wie es aussieht hat sie die Tür nicht aufgemacht.

Nicht das Frauen schwach wären!

Langsam betrat ich die alte Fabrik. Im Inneren roch es entsetzlich nach altem Fisch und Rost.

Überall lagen Metalrohre herum und alte Minen von Pistole.

Wo ist John!!! Ich erkannte aufeinmal eine kleinen, versteckte Türe. Sofort rannte ich auf diese zu. Doch sie war verschlossen.

Ich zog mit aller Macht an ihr, doch bekam sie nicht auf. Also nahm ich Anlauf und sprang mit voller Kraft gegen diese.

Mit einem lauten Knall ging diese auf und ich flog in den Raum hinein. Als ich Aufstand fragte sich erst einmal alles bei mir.

Doch nach und nach konnte ich wieder klar sehen. Aber das Bild was sich mir bot, musste ich meine Tränen herunter schlucken.

Mein kleiner Engel lag gefesselt auf dem kalten, dreckigen Boden. Weinend und wimmernd.

Im Raum hatte es sicher -10 Grad. Sofort rannte ich zu John und nahm ihm die Fesseln ab.

"John....hey John!!!!! Wach doch bitte auf", schrie ich und rüttelte ihn an seinem Schultern.

Doch er rührte sich nicht. Sanft nahm ich ihn auf meinen Schoss. Wie ein kleines Kind.

Sein Kopf sackte gegen meine Brust. Ist er....tot? Bei dem Gedanken flossen  tausende Tränen über mein Gesicht.

Habe ich ihn wirklich verloren???

"Sh-sh-sherlock b-bist d-du das"?, stotterte John aufeinmal. Er lebt!!!

Überglücklich drückte ich John an mich. Ich hatte sogar kurz Angst das er keine Luft bekommt.

"Ich dachte schon du wärest....du wärest tot", schniefte ich.

"Wer hat dir das angetan? Wie sah die jenige aus? Wie lange bist du schon hier? Tut dir was weh? Ist dir kalt"?

Mit letzter Kraft zog John sich nach oben und hielt sich an meinen Schultern fest.

"Halt den Mund Sherlock", krächzte er. John nahm meinen Kopf in seine Hände und drückte seine Lippen sanft auf meine.

Erleichtert atmete ich aus. Das hatte ich vermisst. Selbst wenn es nur ein paar Stunden her ist das ich ihm geküsst habe.

Doch wir müssen hier weg! John geht es von Sekunde zu Sekunde schlechter.

Also musste ich mich von ihm lösen. "John wir setzten das liebend gerne daheim fort aber jetzt müssen wir hier raus"!

"Ok aber wehe wir führen das nicht fort", grummelte er herum.

Mit einem grinsen im Gesicht hob ich John im Brautstyl hoch und trug ihn aus dem Raum.

Doch als ich mit ihm rausging, wartete schon jemand auf uns....
Jemand von dem ich nie gedacht hätte das er dazu fähig wäre.

Warum hat sie das gemacht? Sie war immer so nett, klug und freundlich gewesen!

"D-du"?, stotterte ich.
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Johnlock OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt