Steinigt mich ruhig ich weiß das ich lange weg war....ich versuche in nächster Zeit wieder ein bisschen mehr zu schreiben aber es war wirklich viel mit dem ganzen Schul Stress in letzter Zeit...
Sherlocks POV
"ZUM LETZTEN MAL LESTRADE, NEIN! ICH NEHME DEN FALL NICHT AN"!
Erschrocken zuckte Lestrade zusammen. Er war es gewohnt das ich öfter einmal rasend und wütend wurde, doch noch nie hatte er mich wegen eines solchen Grundes, so gesehen.
Kurz und knapp erklärt, wollte er, dass ich nach Moskau fliege um dort undercover in einem Fall zu ermitteln. Angeblich handelt es sich um einen Verschwörer der vorhatte ein oder zwei Menschen zu töten.
Doch ein solcher Fall war es nicht Wert das ich mein Leben, meine Gesundheit und meine umkämpfte Beziehung aufs Spiel setzte.
Ich hatte es ihm versprochen.....ich habe ihm versprochen, keinen Fall anzunehmen, bei dem mir etwas Ernsthaftes wie der tot zustoßen könnte.
"Aber Sherlock das ist eine riesige Changse für sie! Sie könnten es bis ganz nach oben bei dem obersten Geheimdiensten des Kremls schaffen wenn sie diesen Fall annehmen", sagte Lestrade nachdem er sich wieder einigermaßen fassen konnte.
Seufzend fuhr ich mir durch mein wildes Haar welches erneut in alle Richtungen stand. Tat es das eigentlich jemals nicht? Ich könnte mich nicht erinnern.
Klar war es eine riesige Changes für mich. Doch was wurde aus John werden?
Ich hob den Kopf und sah Lestrade tief in die Augen. Auch er sah besorgt aus. Anscheinend wusste er um die Risiken bescheid die mit diesem Fall verbunden waren.
"Was wird aus John? Wird er mitkommen können oder muss er hier bleiben"?
Lestrades Gesichtszüge wurden traurig. "Er kann nicht mitkommen, es ist schon für dich alleine gefährlich Sherlock. Wenn jetzt auch noch John mitkommen würde.....ich kann nicht für seine Sicherheit garantieren, im Gegenteil eher. Wenn er mitkommen würde, wäre die Changes hoch das sie ihn an der nächsten Straßenecke erschießen".
Verdammt. Ich konnte das nicht, ich liebe John, aber das war nunmal schon eine riesige Changes. Was soll ich nur tun....
"Sherlock sieh Mal es ist eine einmalige Changes in Moskau, willst du das wirklich wegen einem Freund aufgeben"?
Auf einmal hörte man Schritte und dann ein gestottertes, "S-sherlock"?
Erschrocken drehte ich mich um. Im Türrahmen zum Wohnzimmer stand John. Seinen Augen waren leicht gerötet und er war heftig am schniefen. Alle Fakten deuteten darauf hin daß er geweint haben musste.
Besorgt wollte ich auf ihn zu gehen doch kurz bevor ich bei ihm war stieß er mich mit der Hand weg. Verwirrt blickte ich in sein Gesicht. Lestrade hatte ich völlig ausgeblendet.
"D-du hast mir versprochen das nicht mehr zu tun....DU HAST ES MIR VERSPROCHEN"! Schrie John. "Letztes Mal bist du fast dabei drauf gegangen und hast mir an dem Abend versprochen es nicht mehr zu tun! Ahnst du auch nur ein bisschen was ich für eine Angst hatte! Ich kann das nicht noch einmal durchmachen. Wenn du wirklich vor hast zu gehen....komm bitte nicht mehr zurück zu mir...".
Mit diesen Worte drehte er sich um und marschierte nach oben in sein Schlafzimmer. Mich ließ er komplett schokiert neben Lestrade stehen.
"Hören sie zu ich kann auch jemand anderen für diesen Job anheuern. Bringen sie das zuerst mit John wieder in Ordnung und melden sie sich dann wieder bei uns in Ordnung"? Er klopfte mir aufmunternd auf die Schultern bevor er sich aus dem Staub machte.
So....und wie bekomme ich das wieder mit John hin?....so einfach wird er mir nicht verzeihen......
Doch da schoss mir eine Idee in den Kopf. Blitzschnell verschwand ich in der Küche und nach zirka 45 Minuten kam ich mit einem Tablett voller leckerer Sachen wieder raus, zum Beispiel Crossiants, Cafe, Omelettes und vielen anderen Dingen.
Doch als ich unser gemeinsames Zimmer oben betrat brach mein Herz in zwei Teile.
John lag eingerollt auf unserem Bett und weinte.....nicht nur das er hatte einen richtigen Heulkrampf. Er klang so erschöpft, aber auch so aufgewühlt und traurig.
Sofort stellte ich das Tablett ab und legte mich hinter ihn ins Bett. Sein Körper war stark am zittern.....und sein schluchzen wurde immer lauter.
Sanft legte ich meine Arme um ihn und zog ihn in einen lange Umarmung. Augenblicklich hörte sein weinen auf.
Stadtessen drehte er sich zu mir um und krallte sich in mein Hemd. Ich legte meine Hand auf seinen Kopf und zog ihn noch fester an mich heran.
"Bitte geh nicht.....bitte geh nicht Sherlock.... Ich liebe dich bitte.....ich kann nicht ohne dich...." "Ich werde nicht gehen John" ich strich sanft über seine Wange. "Ich könnte dich niemals verlassenein Schatz. Du bist das wichtigste für mich".
Ich legte meine Lippen sanft auf seine und gab ihm einen kurzen, aber dennoch süßen und romantischen Kuss auf die Lippen.
Er drückte sich noch fester an mich und ich konnte sein breites Grinsen spüren. Sein Herz schlug so schnell das ich es sogar spüren konnte.
John war wirklich Zuckersüß, er verdiente die ganze Welt, und ich hoffe sehr das ich ihm diese geben kann.
"Danke Sherlock....ich liebe dich auch", flüsterte er. Dafür bekam er gleich noch einen Kuss. Dieser war allerdings wilder und lustvoller als der letzte.
Zufrieden keuchend vergrub John seine Hände in meinen Haaren und zog leicht daran.
Ich liebe ihn auch.....so unfassbar dolle hyper sehr...
____________________________________________

DU LIEST GERADE
Johnlock Oneshots
Krótkie OpowiadaniaEin paar kurze OS über Johnlock. Einfach nur für zwischendurch wenn euch langweilig ist und ihr ein paar lustige/cute OS lesen wollt. Perfekt für: °Auf der Toilette °In einer Freistunde °Beim Sherlock Holmes Marathon °Wenn eure Schwestern/Brüder n...