𝔹𝔸ℂ𝕂 𝕀ℕ 𝕋𝕀𝕄𝔼 (Bokuaka)

✨Kapitel 23✨

Das hier ist das gewünschte zweite ✨Lemon✨ Kapitel. Wie ihr wisst, könnt ihr das komplette Kapitel einfach überspringen, wenn ihr dies nicht mögt oder noch deutlich zu jung seit.
In diesem Kapitel wird es allerdings viel intimer als beim letztem Lemon!

Akaashi:

Ich verspüre Lust.
Lust Bokuto zu fühlen und ihn zu begehren.
Es ist feucht und warm im Raum. Der Spiegel über dem Lavabo ist schon längst beschlagen. Bokuto schaut mir verwundert zu, wie ich meine Kleidung auf den Boden werfe.
Einen kurzen Blick wage ich in seine Augen, bevor ich den Vorhang ganz zur Seite schiebe und eintrete.
Etwas merkwürdig, ist es ja schon.
Bis jetzt habe ich immer alleine geduscht.

Ich schaue ihm noch immer in die Augen. Ich stehe nun allerdings ganz nahe an seinem Körper. So, dass ich auch etwas Wasser abbekommen kann.
Nachdem ich das erste Mal das strömende Wasser auf meiner eigenen Haut spüre, zucke ich leicht zusammen.
A: "Schatz, du duschst verdammt heiß!"
B: "Ach ja? Ist es etwa zu heiß für dich?!"
Er antwortete frech und ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen.
Es scheint fast so, als würde er genau wissen was er als Nächstes sagen möchte.
A: "Nicht für mich!"

Seine Augen wandern an meinem Körper hinunter. Genau, betrachtet er jeden einzelnen Teil von mir. Als würde er mich das erste und letzte Mal sehen.

Ohne mit der Wimper zu zucken, verbinde ich uns miteinander und schlinge meine Hände um seine Brust. Die Wassertropfen auf unserer Haut verlaufen miteinander und fallen schließlich auf den Boden. Bokuto greift mich an der Tallie, ich glaube dies tut er wirklich sehr gern.

Endlich treffen unsere Lippen, wie schon so oft, aufeinander. Jedes Mal aufs Neue, ist es ein Abenteuer, ihn zu küssen. Eine Reise, auf der meine Zunge, sein feuchtes Inneres erkundet. Eine Reise, auf der meine Hände an anderen Orten liegen, als gewohnt und eine Reise, auf der es vollkommen egal ist, was andere denken. Die Hauptsache ist, dass wir es wollen.
Und wir wollen es!

Während unsere Zungen einander begehren, drücke ich ihn immer fester an die kalte Wand. Seine Schulterblätter haften an den weißen Fliesen der Dusche. Ich fange an, seinen Hals zu küssen, Male zu hinterlassen. Gleichzeitig, inhaliere ich den frischen Duft seines Shampoos, dass immer noch in seinen Haaren weilt.

Das Wasser plätschert auf unsere nackte Haut. Das Geräusch, durchdringt meine Ohren. Aber, nicht nur dies höre ich. Ab und zu, lässt Bokuto ein kurzes Stöhnen raus, wenn ich seinen empfindlichen Punkt am Hals treffe. Dies bereitet mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.

Ich merke wie Bokutos Griff um meine Hüfte stärker wird. Er dreht uns mit einem kräftigen Schwung um. Nun, werde ICH von IHM an die Wand gepresst.
Ich fange an zu lachen.
Jedoch, ist es eher ein belächeln.
A: „Ach Kōtarō..."
Während ich ihn wieder anschaue, streiche ich langsam mit meinem Finger über seine Seite.
A: „Kannst du dich denn nicht, an meine Worte erinnern?!"
Ich lehne mich vor, zu seinem Ohr.
A: „Danach, bist DU der, der leidet!"
Meine Stimme klingt ruhig und entspannt. Eigentlich, wie immer.
Bokuto allerdings, wirkt kein Bisschen, ruhig und entspannt. Er wirkt sogar etwas nervös!
So nervös, dass es ihm die Sprache verschlagen hat. Und wenn ich ehrlich bin, gefällt mir das sogar etwas.

Ich fasse seine Hand, ziehe ihn aus dem Bad.
Im Gegensatz zum vorherigem Raum, ist es hier viel dunkler. Eine kleine Lampe, neben der Couch leuchtet jedoch spärlich auf.
Mir ist es egal, dass sein ganzes Bett nass wird. Normalerweise, wäre dies nicht so aber in diesem Moment, spielt es keine Rolle.
Es gibt kein zuvor und kein danach.
Es gibt nur ein JETZT!