✨Kapitel 18✨

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Dies ist das ✨Lemon✨ Kapitel. Dementsprechend wird es intim. Das heißt, wenn du das nicht gerne liest oder noch deutlich zu jung bist, lese NUR die mit ✅ markierten Abschnitte!
Es gibt einen sehr Wichtigen Teil in diesem Kapitel!

Bokuto:

✅Die Tür knallt hinter uns zu und fällt ins Schloss. Akaashi war nun schon mehrmals bei mir und deswegen kennt er sich hier auch schon gut aus. Er greift das Ende meines Hoodies und zieht mich ins Wohnzimmer. Ich folge ihm, gespannt was sich in seinem Kopf abspielt.
Was in meinem Kopf vor sich geht, weis ich ganz genau!

✅Ich hätte niemals in meinem Leben gedacht, dass ich eines Tages von seinen Armen umarmt werde. In seine Augen schauen darf und seine Lippen spüren kann.
Dies alles war nur ein Wunsch, eine alberne Vorstellung. Ich malte mir immer aus, dass wir zusammen alt werden, konnte jedoch nicht ahnen, dass dies tatsächlich geschehen könnte!

Akaashi zieht mich an der Hüfte zu sich und legt seinen Kopf leicht nach Hinten. Seine Hände umfassen immer noch das Ende meines Oberteils. Tief schaut er mir in die Augen. Er wagt einen Kurzen Blick nach Unten, schaut mich dann aber gleich wieder mit einem alles sagendem ✨smirk✨ an. Würde ich es jetzt herausfinden? Würde ich herausfinden was in diesem Moment in seinem Kopf vor sich geht?

Ich gehe ein paar Schritte vorwärts, so muss er rückwärts gehen. Dies war vollkommen meine Absicht, denn jetzt berührt sein Rücken das kalte Glas meines Boden langen Fensters.
Unsere Köpfe sind nun ganz eng zusammen. Man kann es mir vielleicht nicht anmerken, bin aber ziemlich nervös!
B: "Worauf wartest du? Zieh ihn schon aus!"
Akaashi tut das, um was ich ihn gebeten habe und streift die Enden des Hoodies an meinem Oberkörper hoch. Über den Kopf gezogen und zu Boden geworfen.
Mit meinen Armen stütze ich mich am Fenster ab. Ich spüre, wie die Scheibe leicht feucht ist. Der Regen draußen ist stärker geworden und zwischendurch blitzt es sogar. Dies, die Lichter der Nachbarn und die Erhellung des Mondes verleihen uns die Sicht. Sonst, ist es dunkel.
Er greift ruckartig in meinen Nacken und küsst mich voller Behagen. Nicht überrascht, lasse ich mich vollkommen auf den Kuss ein. Ich schliesse meine Augen und fange gierig an seine Lippen an meine zu pressen.
Wenn ich so nahe an ihm bin, kann ich sein Rasierwasser ganz deutlich riechen. Es durchdringt meine Nase und ich präge mir den Geschmack ein.

Mit seinen Fingern fährt er zuerst meinen Rücken runter und dann meinen Bauch hoch.
Kurz schrecke ich zurück.
Seine Hände sind Eis kalt!
Ich entschließe mich diese in meine zu schließen, gebe ihm einen Kuss auf den Handrücken und hauche in ihn hinein...
B: "Keiji. Deine Finger sind ganz kalt!"
A: "Kannst du dies denn ändern?!"
Auf diesen Satz habe ich gewartet!
Ich packe ihn an seinem Hintern hoch und schwinge ihn auf mein Bett. Dieses quietscht kurz. Es ist nicht alltäglich, dass es das Doppelte Gewicht tragen muss.

Wie abgesprochen, finden unsere Lippen erneut den Weg zueinander. Begehrlich bewegen diese sich ihm Takt. Mein Kopf, leicht zur Seite gelehnt und unsere Augen geschlossen. Ein Zeichen für Vertrauen und Begierde. Ein weiteres Zeichen dieser, ist dass genüssliche Spiel unseren Zungen. Diese umhüllen die jeweils Andere.
Wild und fast schon bissig.
Ich knie über ihm. Meine Hände an seiner Brust. Greifend in sein Shirt. Mein linkes Knie zwischen seinen Schenkeln.
Da fällt mir ein, ich könnte ja...
A: „Aghht"
Es erklingt ein fast schon krampfhaftes Stöhnen von Akaashi. Direkt in unseren Kuss hinein.
Ich fange an zu schmunzeln.
Das ist genau die Reaktion, die ich erzeugen wollte!
A: „Lass das Kōtarō!"
B: „Und was tust du, wenn nicht?!"
Erneut geben ich Druck auf seine Mitte und erzeuge so, einen weiteren Stöhner.
A: „Du wolltest es so...!"
Akaashi erfasst meine Hüfte und dreht uns mit seiner ganzen Kraft um. Ich erhasche ein kurzes Augenfunkeln, bis er sich abwendet und sein Shirt ebenfalls zu Boden wirft. Es blitzt passend zum Geschehen auf.

Nicht lange, kann ich in seine tief braunen Augen starren. Er kommt nun auf meinen Hals zu und fängt an, an meiner Haut zu saugen. Tief atme ich ein und aus.
Erwartet, hatte ich dies nicht.
Jedenfalls noch nicht!
Jedes einzelne Mal, wenn seine feuchten Lippen mein Äusseres berühren, oder auch nur in die Nähe davon kommen, schnürt es mir die Kehle zu.
Währenddessen er mit meinem Oberkörper beschäftigt ist, dort Male hinterlässt, greife ich in seine pechschwarzen Haare. Ab und zu, kann ich mir ein Seufzer nicht verkneifen.

Ich spüre behaglich seine Hände. Diese streifen an meiner Seite entlang. Anscheinend, sind diese nun warm geworden.
Er enthüllt mich.
Komplett.
Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern.
Weshalb sollte er auch zögern?! Es gibt keinen Grund dazu!
Er fängt nun an, seine Denkmale weiter Unten zu verteilen, bis zu meinen Oberschenkeln.

✅Auf einmal fängt mein Herz an zu rasen. Meine Muskeln spannen sich an und ich werde nervöser als ich es eben schon war.
Nicht aus dem Grund, dass Akaashi mich an anderen Orten als auf den Mund küsst und auch nicht weil ich einen Rückzieher machen möchte.
Das mache ich bestimmt nicht!
Der Grund ist, dass er meinen Schenkel küsst. Meinen rechten Schenkel!

✅Er schreckt leicht auf.
A: „B Bokuto? Von wo ist das?"
Mit einem ernsten Blick schaut er mich an. Er setzt sich auf und streicht mit seiner Handfläche über die Stelle.
Ich nehme einen grossen Atemzug und fange an zu erklären...
B: „Naja... diese Narbe kommt von einer Operation! Ich hatte diese vor etwa sechs oder sieben Monaten. Ich musste operiert werden, weil ich eine Thrombose am Bein hatte. Die Medikamente hatten nicht gereicht, also mussten sie dieses Blutgerinnsel operativ entfernen."
Mit einem besorgtem Blick, man sieht es in seinen Augen, schaut er mich an.
A: „Deswegen, trägst du auch diese langen Knieschoner oder? Damit man die Narbe nicht sehen kann während dem Sport?"
B: „Richtig. Ich möchte nicht dauernd darauf angesprochen werden oder so. Mein Team weis es natürlich, aber das Publikum und die Presse müssen dies nicht wissen!"
A: „Verstehe!"
Akaashi senkt seinen Kopf und gibt mir einen sehr sanften Kuss auf die Narbe.
Nun fühl ich mich besser.
Es tut gut, es ihm endlich gesagt zu haben!

Ich möchte jetzt nicht mer darüber sprechen oder nachdenken. Ich möchte nur Akaashi! Ihn spüren und ganz alleine für mich haben.
Wie zuvor blitzt es hell auf und für einen Bruchteil einer Sekunde kann ich ihn vollkommen betrachten. Alle seine Muskeln, Muttermale, Ecken und Kanten. Inzwischen habe ich Keiji nämlich auch schon komplett ausgekleidet und liege wieder über ihm. Ich möchte nur zu gerne die Führung übernehmen! Ich fange wieder an seinen Mund zu küssen. Ich möchte nämlich erneut, seinen süssen Duft schmecken. Gleichzeitig, erkunde ich mit meinen Händen seinen Oberkörper. Er ist wunderschön. Ganz anders als meiner. Etwas zierlicher.
Über seine Brust fahren, und seine Brustwarzen berühren. Dies mag er anscheinend. Zumindest, beisst er sich genüsslich auf die Lippen. Gut, dass ich schon einen seiner Schwachstellen entdecken konnte.

✅Wer weiss schon, wie weit wir heute gehen werden?! Klar ist mir aber, dass ich für alles bereit bin, solange er es ebenfalls ist...

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Soo... dass wars mit dem Lemon Kapitel. Ich hatte sehr lange daran und ich wollte dieses auch nicht aufteilen. Deswegen ist es viel länger als alle anderen Kapitel.
Hoffe es hat euch gefallen und ja...
Bis dann...
😙✌🏼



 𝔹𝔸ℂ𝕂 𝕀ℕ 𝕋𝕀𝕄𝔼 (Bokuaka)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt