Mein Leben

5.2K 136 171
                                    

"Y/n!!!KOMM SCHNELL!"

Das ist der Satz den ich jeden morgen höre.
Der Satz der mich immer und immer wieder aus meinen süßen und wunderbaren träumen reißt...
Der Satz denn mein Vater jeden morgen durch ganz Mondstadt schreit.
.
.
.
Ich hasse diesen Satz.

"MHHHHMHMMHM..."

Das war es was ich ihm immer total motiviert antworte.

"Y/N!WILLST DU WIEDER DAS DER LAPPEN KOMMT?"
.
.
.
Ich reiße meine Augen schlagartig auf,
Der Lappen...."Dieses kalte nasse und schmutzige etwas was er mir morgens ins Gesicht wirft wenn ich nicht aufstehen will."

"ALLES BLOß NICHT DIESER HÄSSLICHE LAPPEN!"
Schrie ich während ich aus meinem Bett sprang und mir währenddessen meine Harre zu einem einzigen Vogelnest zusammen knotete.

Ich rannte zu meinem Schrank und räumte ihn erstmal aus.
"Hmmmmmmmm....DAS!"

Als ich mir dann mein T-Shirt angezogen hatte rannte ich ins Badezimmer und wusch mir mein gesicht.
"Ugh...seh ich schon wieder scheiße aus😥"

Ohne mich richtig abgetrocknet zu haben rannte ich runter zu meinem Vater ins Esszimmer,auf der Treppe hab ich mich erstmal hingepackt und mir halb meine Nase gebrochen.

"Hahaha Y/n Was hast du denn mit deiner Nase gemacht!"
Mein Vater machte sich über mich lustig...Ich hasste es.

"Tch halt die Klappe alter Mann..."
Sagte ich mit einem gespielt beleidigen Ton woraufhin er nur lachte.

Es verlief alles wie gewohnt wir aßen,er ging zur Arbeit,ich machte meinen gewohnten Spaziergang,Kaeya baggerte mich wieder an,Diluc tötet ihn fast deswegen,ich machte meine letzten Besorgungen und Ehe ich mich versah war es dunkel.

Das war mein Alltag,doch irgendetwas war anders...ja ich spürte es.

Ich lief nach Hause,ich hatte immernoch dieses mulmige Gefühl in meiner Magengrube.
"Hmmm...irgendwas stimmt hier nicht...hmmmmmmmmmmmmmmmmm...
Ach was das bilde ich mir nur ein."

Ich lief weiter gedankenverloren durch die Straßen von Mondstadt.
Dann hörte ich ihn.
Denn Schrei der mein gesamtes Leben auflösen würde...
Der Schrei meines Vaters.

Ich ließ meine Tüten die ich trug fallen und rannte los.
Ich rannte so schnell ich konnte,ich Blog um die nächste Ecke und dort sah ich ihn.
.
.
.
Mein Vater.
Er lag in einer riesigen Blut Lache.
In seinem Rücken steckte ein Messer.

"E-ein Attentat?"

Meine Beine gaben nach.
Ich sank auf meine Knie und weinte.

An diesem Tag habe ich alles verloren mit einem Schlag war alles weg.
.
.
.
Alles.

____________________________________________

DAMMM DAAMMM...DAAAAAAAAAMMMMM.

Ok also der alte ist weg und jetzt kann die Story richtig losgehen😏
Nächstes Kapitel kommt bald

                             ~416 Wörter

Xiao x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt