Kapitel 10

557 27 7
                                    

(Y/N)'s Sicht:
"Ich...? Was?", ich verstand nicht was er von mir wollte.

Hisoka seufzte.
"Woher weißt du von meinen Träumen und meiner Familie? Ich kenn meine Familie ja selber nicht mal!", sagte ich mit erstickter Stimme.
"Ich weiß davon, weil ich den Auftrag habe auf dich aufzupassen."

Ich guckte ihn an, wusste aber nicht wie ich darauf reagieren sollte.
"Deine Träume...das sind immer dieselben nicht war?", ich guckte immernoch nur und nickte langsam.

"Die Träume zeigen dir deine Vergangenheit. Und-", ich unterbrach ihn. "Wieso hast DU den Auftrag MICH zu beschützen?", fragte ich skeptisch.
"Mein Vater ist der Gott des Spiels und mein Vater war in deine Mutter verliebt und sie haben mich bekommen. Dein Vater hat dann deine Mutter vergewaltigt. Meiner hatte dann Krieg mit deinem dad und als du 10 Jahre warst wurde deine Mutter umgebracht von deinem Vater und du wurdest auf die Erde teleportiert. Ich wurde dann auf die Erde geschickt um dich zu finden, auf dich aufzupassen und zu trainieren."

Ich blinzelte ungläubig und ging auf Hisoka zu. Als ich vor ihm war, setzte ich mich hin. Er guckte überrascht. Ich lehnte mich nach vorne und umarmte ihn. Hisoka zuckte zusammen und rührte sich erst nicht, dann umarmte er mich vorsichtig zurück.

Ich löste mich von ihm und:, "Dein Schild ist garnicht mehr da.", er schaute auf seine Brust. Hektisch blickte er sich um. Hisoka's Blick blieb an einem Busch hängen.
"Bin gleich wieder da.", sagte er und ging los.

Nach ner halben Stunde kam er zurück- ohne sein Schild. "Wo ist-","Gon hat es mir gestohlen.", sagte er lächelnd."Waaaas? Echt?! Er hat es also geschafft!", freute ich mich und blickte in den Himmel. Ich legte den Kopf schief.

"Was ist los?", fragte Hisoka während er sich neben mich setzte. "Die Wolken sind so schön.", schwärmte ich. Hisoka guckte nun auch rauf. "Ja, nur leider sehen die meisten garnicht hin...", sagte hisoka abwesend.

"Wusste garnicht, dass du sonen Poet bist", sagte ich mit einem Seitenblick auf Hisoka.
"Gut, und wie werde ich diese Träume los?", fragte ich schlussendlich.

"Ganz einfach, denk nicht dran und komm über sie hinweg.", nuschelte Hisoka während er sich ins Gras legte. "Was?! Nichts weiter außer das?!", rief ich fassungslos. "Ja, aber das kannst du nicht von heute auf morgen lernen. Sondern nur mit der Zeit weshalb wir jetzt was anderes machen.", sagte Hisoka entspannt.

"Und was?","Du lernst deine Ranken ordentlich zu kontrollieren, nicht zu groß und du kannst sie Formen mit oder ohne Dornen und so weiter. Hmm oder sie schnell wachsen lassen oder halt langsam.", erklärte er mir.

"Wow, wenn du ein was nicht kannst, dann ist es erklären.", mauelte ich rum. "Klappe, probier es doch einfach.", meinte er nur darauf. "Eine Frage hätte ich noch!","Die da wäre?","Bist du jetzt eigentlich mein Bruder?", Hisoka öffnete seine Augen. "Ja, bin ich, aber nur halb.","Krass!"

"Noch eine Frage: Wie lerne ich das mit den Ranken?","meditieren, entspannen und deine Vorstellungen benutzen.", antwortete Hisoka.

Ich nickte.

Timeskip 3 Tage später:

Wir sind heute weiter gegangen auf eine andere Lichtung die größer war. Wir hatten das Glück, dass niemand uns angreifen wollte, wenn wir an jemanden vorbei gingen.

An der Lichtung angekommen ließ Hisoka sich an dem Baum in der Mitte nieder und sagte er wolle ein Nickerchen machen.>Eigentlich ist Hisoka total faul verbirgt es aber hinter seiner gruseligen Versade.<

Ich setzte mich auch hin, in den Schneidersitz. Ich machte diese Yoga Position mit den Fingern und meditierte. Inzwischen habe ich meine Ranken unter Kontrolle, aber ich meditierte trotzdem noch, weil es einfach entspannend ist.

Nach einiger Zeit kam Hisoka zu mir und gab mir was zu essen. Wir unterhielten uns über allen möglichen Scheiß und merkten garnicht, dass wir beobachtet wurden. Ich schaute an Hisoka vobei der sich jetzt auch um drehte.

Ein Typ mit gelben Nadeln im Gesicht kam langsam auf uns zu und hielt vor uns an.
Er schaute Hisoka an. Hisoka nickte und der Typ zog sich die Nadeln aus seinem Gesicht. Erstaunt guckte ich zu und erkannte, dass es Ilumi Zoldyck war. Killua's großer Bruder. "So ein kleines Mädchen soll die nächste KirschblütenGöttin werden?", fragte er mit einem Blick auf mich. Hisoka nickte wieder.

"Okay, steh auf Mädchen.", ich tat wie mir geheißen und stand auf.
Er streckte seine Hand aus. Ich spürte eine Energie, wenn auch schwach, auf mich eintrudeln. Ich blickte verwirrt zu Hisoka der uns beobachtete. Plötzlich war die Energie verschwunden. Ich sah wieder zu Ilumi der mich bewundernd anguckte.

"Du bist sehr stark, aber du weißt es nicht.", sagte er monoton. Er sah zu Hisoka. "Ja, dass will man von einer zukünftigen Göttin verlangen, dass sie so stark ist.","Wieso Göttin? Ich will keine Göttin werden!", warf ich ein.

"Du musst aber! Du bist sie einzige Thron Erbin. Ich bin für meinen vor gemerkt, dass heißt ich kann dich auch nicht vertreten.", erklärte Hisoka mir. "Und wann?","Wenn dein Training abgeschlossen ist.", sagte Hisoka.
Ich nickte etwas unentschlossen.

"Aber dann will ich das Killua mein Ehemann wird!", rief ich.>Scheiße, hab ich das gerade laut gesagt?<
"Kill braucht keine Freunde geschweige denn eine Geliebte!", "Hä?", ich verstand nicht. "Freunde werden einen eines Tages verraten oder man selbst tut es.", sagte ilumi weiterhin monoton.

>Wurde er echt so erzogen? Hatte er nie Freunde? Wie traurig...<
Ich kam auf ihn zu und umarmte ihn. Er erschreckte sich so dermaßen das ich hören konnte, dass sein Herz ein mal kurz afhörte zu schlagen. Ilumi stand einfach nur da und rührte sich nicht. >Naja zu mindest schubst er mich nicht weg.<

Ich löste mich und sah ihn an. Ich erschrak als ich in sein Gesicht sah.

Er....

Er weint?!

____________________________________
Lol was ein dramatisches ende des Kapitels😃🤭

Danki an 249 reader☺️💕💫

Ich fand die Vorstellung schön ilumi weinen zu sehen ganz cool und joa bitte verurteilt mich nicht deswegen.😆🖐

Lg🌸🌚

Killua x reader (meine Kirschblütenprinzessin🌸)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt