Kapitel 19

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Zurück in die Realität.
lul
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(Y/N)'s Sicht:

"Ungefähr so war das.", presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Killua drückte mich an sich und ich konnte seinen schnellen Herzschlag hören.

"Ich werde diesen Bastard umbringen!", knurrte er außer sich vor Wut.
Ich konnte es ihm nicht verübeln, aber was war mit meiner Mutter?
"Aber meine Mutter-", Killua legte mir einen Zeigefinger auf den Mund.

"Deine Mutter ist Tod. Man kann niemanden von den Toten zurück holen.", sagte er mitfühlend.
Wieder mal fing ich an zu heulen wie ein kleines Baby.
Ich hatte etwas ausgelassen bei meiner Erzählung, weil es mir zu peinlich war, undzwar, dass ich jede Nacht geweint hatte wegen ihm und den anderen.

Er streichelte mir den Kopf wir und standen auf.
"Was passiert eigentlich, wenn wir einen Gott tötet?", fragte er und schaute in die Richtung in der mein Vater und Hisoka verschwunden sind.

"Wenn es keinen Nachfolger gibt, wird ein Mensch, der gestorben ist hierher gebracht und wird dann Gott sozusagen. Also müssen wir uns keine Sorgen machen.", ich lächelte traurig.
"Ist bestimmt schwer für dich ihn zu töten.", meinte Killua und zog die Stirn kraus.

"Pff...", ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen,"HAHAHAAHAHHAAHHA", ich kullerte auf dem Boden rum und kriegte mich nicht mehr ein.
Killua sah mich nur verstört an.

"Als ob es mir schwer fällt meinen Dad umzubringen", brachte ich nach einer Weile heraus und wischte mir die Lachtränen weg.
"Also kannst du es?", wollte sich Killua nochmal versichern.
"Jup."

Wir gingen in die Richtung in die die beiden anderen verschwunden sind.

"Du wirst mich jetzt umbringen wollen.", sagte mein Vater grinsend. Ich grinste gehässig zurück.
"Gut erkannt.", Hisoka zog Killua etwas weg wo die anderen drei lagen.

Wir machen mal einen kleinen Zeitsprung mitten im Kampf drinne, weil ich kann es einfach ned schreiben, also einen Kampfanfang. xD

Ich spürte wie mich meine Kräfte verließen und taumelte an die Wand.
Ich hörte wie Killua auf mich zu kommen wollte, aber Hisoka hielt ihm eine Karte an die Kehle.
>Mein Vater ist einfach zu stark<

Mein Dad schaute mich noch mit voller Energie an.
Ich schnaubte.
>Hab wohl keine andere Wahl...!<
Ich ließ meinen Geist wieder fallen.

"Kihihi...Du bist ja wieder da", lachte mein anderes ich.
Kurz äffte ich sie nach, aber sah sie dann ernst an.
"Oh heute mal ganz Ernst.", verspottete mich mein Spiegelbild.

"Ich brauche deine Macht.", sagte ich ohne auch nur eine Miene zu verziehen.
Das Grinsen meines Ich's verschwand und stand auf.
Ich guckte hoch und mein Ich kam aus dem Spiegel geschlendert.

Der Dämon setzte sich vor mich.
"Soso du willst also meine Macht? Wie komme ich zu dieser Ehre?", fragte er mich.
"Ich will meinen Vater umbringen.", sagte ich schnell und entschlossen.
Mein Gegenüber zog eine Augenbraue hoch.

"Wieso das?","Ich hasse ihn und will mein Normales Leben weiter führen.","Hmmm...Nun Gut! Ich gebe dir meine Macht", verkündete der Dämon.
"Huh?! Echt?","Ja."

Der Dämon nahm mein Gesicht in seine Hände und tauchte in meinen Körper ein.
Ich fühlte mich micht anders, aber ließ mich zurück fallen.
Ich wachte auf und alle starrten mich an.

Ich sah an mir runter.
"Was zum?! Wie seh ich den aus?!"

So siehst du aus:
XP

(Bild von Pinterest

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(Bild von Pinterest. Wer häts Gedacht?🤣)

>Keine Ranken?<
Ich wollte heulen.
>Auf was hatte ich mich da nur eingelassen?<
Ich spürte wie ich langsam die Kontrolle über meinen Körper verlor.

"Ab jetzt bin ich der Chef deines Körpers.", hörte ich eine kichernde Stimme in meinem Kopf sagen.
Ganz klar! Das muss der Dämon sein.
"Tu nur meinen Vater umbringen und dann verschwinde!", befahl ich dem Dämon.

"Schon gut, schon gut! Mach dir keine Sorgen und überlass mir alles.", ich konnte förmlich das Grinsen spüren.
Ich lehnte mich zurück.
>Gefangen in meinem eigenen Körper.<

Hisoka's Sicht:

>Was ist denn jetzt mit (Y/N)?!<

Sie wirkt so kalt und unberechen...

Sie ließ die Ketten von allen Seiten auf ihren Vater zu rasen, der allerdings weichte knapp aus.

Eine Weile ging das so, bis (Y/N)'s Augen wie bei dem Kurtaklan richtig Rot zu leuchten begannen.
Sie schien keine Kontrolle über ihren Körper mehr zu haben und achtete nicht auf ihre Umgebung.

Killua und ich nahmen die drei Ohnmächtigen und verfrachteten uns in Sicherheit.
(Y/N) hatte ihren Vater in der Mangel und eine riesen Explosion verspärte uns die Sicht.

Wir hörten einen Spitzen Schrei und rannten in die Richtung aus der er kam.
(Y/N)'s Vater lag Tod am Boden und wir sahen uns hektisch nach
(Y/N) um.

Ich sah sie!
Gerade wollte ich zu ihr gehen als ich merkte, dass sie an eine Wand  hing und von mehreren Spären durchbohrt wurde.
Meine Pupillen verkleinerten sich noch mehr als sie es schon waren
(Haha).

Ich hörte wie neben mir Killua zusammen sackte.
Seine Tränen liefen wie ein Wasserfall über sein Gesicht und er zitterte heftig.
Ich wollte was sagen, aber ein großer Kloß saß mir im Hals und ich spürte eine warme Flüssigkeit über meine Wangen laufen.

In meinem Kopf hörte ich (Y/N)'s Lache als sie noch ganz klein war und wir noch glücklich mit mam und Dad zusammen Leben konnten.

Ihr Lächelndes Gesicht, ihr verwirrtes, ihr trauriges und ihr wütendes Gesicht sah ich vor meinem inneren Auge.
Ihre sanfte Stimme wenn sie meinen Namen gerufen hat. Ihre Lache die nach einer Weile wie ein Grunzendes Schwein klang mich immer zum Lachen brachte.

Ich knickte in die Hocke zusammen und fing wie Killua bitterlich an zu weinen.
>Ich bin so ein Weichei!<

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Sryyyyy das die Kapitel immer so spät kommen, aber ich habe jetzt wieder Schule und erst am Abend Zeit dafür >.<

Lg🤗😽

Und achja
HAPPY LESBIAN DAY!!!❤😌🏳️‍🌈🥳

Killua x reader (meine Kirschblütenprinzessin🌸)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt