Jungkook
Warum auch immer ließ ich von der Tür ab und trat einige Schritte rückwärts bis ich auf meinem Bett saß.
Er öffnete die Tür und fragte mich ob er rein kommen kann was ich ihm mit einem Nicken gestattete.
Er schloss die Tür hinter sich ab was mich erneut stutzig werden ließ. Aber nicht nur das. Er zog den Schlüssel auch noch aus dem Schloss und steckte ihn in seine Hosentasche.Ich sprang auf und wollte ihm den Schlüssel wieder abnehmen, aber er war stärker als ich. „Kookie ich will nur reden." versuchte er mich zu beruhigen. „Warum schließt du dann ab?" regte ich mich auf.
Er schob mich nur rückwärts zu meinem Bett sodass meine Kniekehlen an der Bettkante hängen blieben und ich somit gezwungen war mich zu setzten.Er wollte sich neben mich setzten, was die Kiste aber verhinderte. Kurzerhand wollte er danach greifen, was ich aber verhinderte, indem ich sein Handgelenk mit meinen Händen umgriff.
„Ähm Jungkook, was wird das?" ich sah ihn aber nur mit großen Augen an.
„Nicht. Ich mach das schon." und wollte aufstehen was er aber verhinderte und mit einer Bewegung seiner Seits lag ich nun auf dem Bett.Seine eine Hand hielt meine Handgelenke über meinem Kopf zusammen und sein eines Knie war zwischen meine Beine gestellt. Er kniete also imprinzip über mir.
Diese Situation ließ mein Problem noch größer werden, was mir ziemlich unangenehm war, weswegen ich meinen Kopf zur Seite legte.
Er drückte ihn mit seiner freien Hand aber wieder so, dass ich ihn angucken musste.„Was ist in der Kiste? Ist dir der Inhalt so unangenehm?" fragte er belustigt, was mir einen noch gequälteren Gesichtsausdruck verpasste.
„Dann interessiert mich das natürlich noch mehr." raunte er und nahm seine Hand von meinem Gesicht und griff zu dem Deckel der Kiste.
Ich versuchte mich durch Windungen von ihm zu lösen und ihm von dem Öffnen der Kiste abzuhalten, was mir aber nicht gelang. Mir entfloh ein quengelnder Ton als er die Kiste öffnete.Ich drehte meinen Kopf erneut weg. „Jungkook, Jungkook, Jungkook. Das hätte ich nicht erwartet. Ich dachte an alles aber nicht an das." Er sah mich wieder an, was ich aus dem Augenwinkel sehen konnte. „Guck mich an, wenn ich mit dir rede, Kookielein." sagte er dominant.
Aus Angst sah ich ihn auch langsam an. „Good boy" raunte er. Ich keuchte auf diese Aussage, was ihn grinsen ließ.Plötzlich griff er in die Kiste und zog die Handschellen hervor, die ich damals einfach interessant fand und deswegen mitgenommen hatte.
Ohne zu fragen legte er mir diese an und fädelte die Kette hinter einen der Gitterstäbe meines Bettes durch ehe er mein anderes Handgelenk ebenfalls befestige , was es für ihn deutlich einfacher machte mich unter Kontrolle zu haben.Meine Erregung drückte gegen meinen Bauch, da mich diese Situation einfach anmachte.
Er griff erneut in die Kiste und zog den Vibrator aus der Kiste, den ich heute bereits in der Hand hatte.
Ich versuchte mich wieder aus dem Griff der Handschellen zu winden, was mir aber nicht gelang. „Du weist garnicht wie gut du grade aussiehst Kookie. Leicht verschwitzt und dich unter mir windend." raunte er.Sein Blick viel auf meine Erregung und dann wieder in mein Gesicht, was mittlerweile wahrscheinlich aussah wie eine Tomate.
„Soll ich dir helfen, Kookie." hauchte er an meinen Hals. Ich weiß nicht was mich in diesem Moment so handeln ließ aber ich nickte leicht was ihn direkt meinen Hals attackieren ließ.Ab und zu gab ich ein Keuchen von mir. Er richtete sich leicht auf zog mir mein T-Shirt über meinen Kopf, aber nicht komplett aus, da es die Handschellen verhinderten.
Er küsste nun über meine Brust zu meinem Bauch wo er einmal über die Haut an dem Bund meiner Jogginghose leckte.Ich biss mir auf meine Lippe um ein Stöhnen zu unterdrücken, was mir aber nicht so ganz gelang. Er sah mich an und löste meine Lippe aus den Fängen meiner Zähnen.
„Lass das" sagte er streng und wand sich wieder meiner V-Line zu indem er meine Jogginghose samt meiner Boxershorts ein Stück nach unten zog. Er verteilte auf der frei gelegten Haut diese feuchte Küsse, die einen sich komplett vergessen ließen.Ein letztes Mal sah er prüfend zu mir hoch und zog nach meinem Nicken meine Jogginghose und meine Boxer aus was mich leise Stöhnen ließ, da er dabei über meinen Schwanz strich.
Mein Glied drückte unangenehm gegen meinen Bauch.Es hatte sich ein kleiner Faden aus Sperma zwischen meinem Bauch und der Spitze meines Glieds gebildet, welchen Tae kurzerhand aufleckte.
„Du schmeckst gut Kookie." flüsterte er was mich wimmern ließ.Er soll jetzt machen.
Ich sah etwas auf und sah wie er den Vibrator kurz in seinen Mund nahm um diesen zu befeuchten und ließ meinen Kopf wieder auf die Matratze fallen, da ich sonst alleine von dem Anblick gekommen wäre.Ich hörte wie er den Vibrator anschaltete und wartete auf die Berührung, die aber an einer ganz anderen Stelle ankam.
Mein Kopf schnellte nach oben und ich sah Taehyung zwischen meinen Beinen liegen. Er hielt den Vibrator an meinen Schwanz, aber nur so, dass dieser ihn leicht berührte.Nicht mehr fähig mein Stöhnen zurück zu halten begann ich leise zu stöhnen, als Taehyungs Kopf zwischen meinen Beinen verschwand und ich wenige Sekunden später etwas feuchtes an meinem Eingang spürte.
Er leckte mit seiner Zungenspitze um meinen Eingang ehe sie hart wurde und in mich eindrang und meine Innenwände erkundete.Der Vibrator wanderte derweil hoch zu meiner Spitze und umkreiste diese vorsichtig.
Ich stöhnte und hoffte, dass Yoongi nicht grade nach Hause kam.
Meine Sorgen verschwanden aber sofort als Tae seinen Arm unter meinem Oberschenkel durch schob und um meinen Bauch legte um mich noch näher an sich heran zu drücken .Ich merkte, dass ich bald kommen würde und drückte meinen Rücken durch um noch mehr von Taehyungs Berührung zu bekommen.
Dies bemerkte er wohl auch weswegen er seine Zunge aus mir zog und zusätzlich zu dem Vibrationen an meiner Spitze über meinen Schaft zu lecken begann.Ich versuchte den Orgasmus hinauszuzögern, da sich diese Berührungen einfach zu gut anfühlten.
Mehr als eine halbe Minute schaffte ich aber nicht weswegen ich laut und hoch stöhnend auf meinem Bauch kam. Das Sperma verteilte sich auf meinem Bauch und einiger Tropfen landeten, auf Grund der Intensivität des Orgasmuses in meinem Gesicht.„Fuck" keuchte ich, da ich immernoch nicht auf das grade geschehene klar kam. Ich brauchte etwas bis ich zwar immernoch schnell aber wieder voll atmen konnte.
Taehyung schaltete den Vibrator aus und fing an das Sperma von meinem Körper zu lecken.
Bei meinem Gesicht angekommen küsste er nun die wenigen Sperma Spuren weg, was mich wohlig Brummen ließ.
Danach öffnete er die Handschellen und küsste noch meine Handgelenke, da diese etwas rot waren. „ähm danke?!" flüsterte ich leise, was ihn lächeln ließ. „gerne Kookie."
Er wuschelte mir über meinen Kopf. „Ich geh mal kurz auf Toilette, nh" sagte er als wäre nichts passierte und ging mit einem deutlichen Problem aus meinem Zimmer.Jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen. Ich konnte ihm nicht so helfen, wie er mir grade.
Ich zog mir meine Boxershorts über und beschloss duschen zu gehen, wenn Taehyung fertig ist, was auch gute 5 Minuten später der Fall war.Er kam mit einem Lächeln auf den Lippen auf mich zu. Ich konnte dieses jedoch nicht erwidern weswegen er vor mir in die Hocke ging und meine Hände in seine nahm.
„Was ist los? Hab ich etwas getan was du nicht wolltest?" fragte er besorgt doch ich schüttelte schnell mit dem Kopf.„Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich mich nicht revanchieren konnte." gab ich leise zu. Er lächelte mich weiterhin an.
„Glaub mir Kookie, du hast die bereits revanchiert indem du mich hast machen lassen. Alles gut." sagte er lieb und stand auf, aber nicht ohne mir einen Kuss auf den Kopf zu geben. „Kookie, das ist jetzt zwar richtig doof von mir aber ich glaube ich sollte gehen bevor Yoongi wiederkommt. Und du solltest duschen gehen und lüften. Es riecht hier extrem nach Sex. Auch wenn wir keinen hatten." zwinkerte er mir zu und wollte grade gehen als ich auf ihn zugerannt kam und meine Arme um seinen Körper legte und meinen Kopf gegen seine Brust drückte.Er erwiderte die Umarmung. „Ähm Tae. Können wir das irgendwann nochmal machen?" fragte ich schüchtern und sah von unten zu ihm hoch. Er lächelte und nickte.
„Das nächste mal aber bei mir. Da müssen wir nicht drauf achten, dass jemand nach Hause kommt." sagte er und ich nickte.Er verabschiedete sich von mir und zog kurze Zeit später die Haustür ins Schloss.
Ich sprang unter die Dusche und keine 10 Minuten später öffnet Yoongi die Haustür und rief, dass er wieder da ist.
Das war knapp.
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My friends stepdad p.j.x.m.x.
Fanfiction„Du musst leise sein. Du willst doch nicht, dass sie uns hören, oder?" flüsterte er was mich Nicken ließ und er mir seine Lippen aufdrückte, die ich seit jenem Abend mehr als nur vermisste. a yoonmin story (don't like it, don't read it) Update:Don...