Jimin
Die Sonnenstrahlen weckten mich sanft aus meinem Schlaf. Ich bemerkte, dass ich alleine in Jungkooks Bett lag. Mit meiner Hand suchte ich auf dem Nachttisch nach meinem Handy, doch fühlte stattdessen ein Stück Papier, weswegen ich meine Augen öffnete. Es war von Yoongi, was mich leicht lächeln ließ.
Guten Morgen Minnie,
Es tut mir leid, dass ich jetzt nicht neben dir liege und dich in meinem Arm halte, aber ich musste heute morgen früh nach unten, sonst hätte Sumi es bemerkt.
Ich habe das gestern sehr genossen mit dir die Nacht zu verbringen. Ich verspreche dir, dass ich nächstes mal bei dir bleibe.
Wenn du wach bist komm doch bitte nach unten Frühstücken. Ich will dich sehen.
Hab dich lieb
Yoongi <3Mein Lächeln wurde breiter und ich sprang schnell aus dem Bett um mir meine Boxershorts und irgendein T-Shirt anzuziehen, dass im Raum lag.
Ich öffnete die Tür und hörte direkt laute Stimmen. Ob Sumi etwas mitbekommen hatte? Vorsichtig ging ich nach unten und öffnete die Tür zur Küche. Keiner bemerkte mich.
Bis auf Yoongi. Der sah mich lächelnd an, was ich erwiderte.Jungkook und Sumi standen sich gegenüber und schrieen sich an. „Bei wem warst du heute Nacht? Warst du bei irgendsoeiner Schwuchtel, wie du eine bist?" schrie Sumi, was sie alle geschockt ansehen ließ.
Jungkook setzte ein provokantes Lächeln auf und setzte zum Reden an. „Ja war ich. Bei einem sehr attraktiven Mann, der mich hat gut fühlen lassen. Mehrfach wenn du es genau wissen willst." provozierte er Sumi weiter.
Sie sah ihn angeekelt an. „So siehst du auch aus, als ob du dich durchnehmen lässt." zischte sie.
„Sumi, es reicht jetzt. Wie kannst du soetwas zu deinem Sohn sagen?" mischte sich nun Yoongi ein.„Lass gut sein Yoongi. Es ist ja ihre Schuld, dass sie so etwas wie mich zur Welt gebracht hat. Und ich sage dir jetzt noch etwas. Ich genieße es. Es gibt endlich mal jemanden,neben Jimin, der mich so akzeptiert wie ich bin. Jemanden der mich akzeptiert mit all meinen Vorlieben und auch all meinen Macken. Er ist da für mich, wenn es mir scheiße geht. Nimmt mich in den Arm und tröstet mich. Er tut Gefühlstechnisch alles was eigentlich deine Aufgabe wäre. Du Jeon Sumi hast als Mutter komplett versagt." schrie er sie an.
Er weinte. Tränen flossen über seine Wangen. Ich war der einzige der wusste, dass er von Taehyung redete.
„Raus. Verschwinde aus meinem Haus. Du bist eine Schande und eine pure Enttäuschung für diese Familie. Du bist für mich gestorben. Hätte dich dein Vater damals nur mitgenommen, dann wärst du jetzt nicht mehr hier." sagte sie ruhig aber bedrohlich.Jungkook rannte an mir vorbei und kurze Zeit später hörte man die Haustür zufallen. Bewegungsunfähig stand ich neben der Tür und musste das alles verarbeiten.
„Sumi, dir ist klar, dass du grade deinen Sohn aus der Familie verstoßen hast, oder?" fragte Yoongi aufgebracht.
Ohne etwas zu sagen ging sie an mir vorbei, blieb aber nochmal neben mir stehen und musterte mich von oben herab mit einem kritischen Blick ehe sie aus der Küche lief und ebenfalls das Haus verließ. Ich stand wie erstarrt dort.
Was war hier grade passiert? Was war der Auslöser? Langsam hob ich meinen Kopf und sah in Yoongis Richtung.
Meine Sicht verschwamm auf Grund der aufkommenden Tränen ehe ich auf ihn zu lief und in seine Arme fiel.Beschützend legte er seine Arme um mich und strich über meinen Rücken. Jungkook war weg. Und würde bestimmt so schnell nicht mehr nach Hause kommen.
Das hieß also, dass ich nicht mehr unter dem Vorwand Jungkook zu besuchen hierhin kommen konnte um heimlich Yoongi zu sehen. Ich löste mich leicht von ihm und sah ihm ins Gesicht.
„W-wenn Jungkook weg ist, was passiert dann mit u-uns? Was wird aus uns, wenn wir uns nicht mehr sehen?" schluchzte ich. Ich war verzweifelt. Ich hatte Angst ihn zu verlieren. Er durfte mich nicht verlassen.
„Jimin wir schaffen das, ok. Wir können uns doch auch einfach so treffen. Ich hol dich von der Schule ab oder du kommst zu mir in die Firma. Irgendwie schaffen wir das. Oder wir fahren zusammen weg. Für eine Woche in den Ferien. Was hälst du davon. Ich lasse dich nicht mehr gehen." hauchte er und zog mich in einen intensiven Kuss.
Er zog mich hoch auf seinen Schoß, weswegen ich mich kurz von ihm löste.
„Warum trennst du dich nicht einfach von Sumi?" fragte ich die in meinem Kopf präsenteste Frage.
„Jimin, meine Eltern, wollen eine Frau an meiner Seite. Ich kann sie nicht so einfach verlassen. So gerne ich das auch tun würde, aber meine Eltern würden so lange nach dem Grund suchen, bis sie auf dich kommen würden. Ich will dich da nicht mit reinziehen. Gib mir noch etwas Zeit, Ok?" bat er mich und ich nickte. Er bekam so viel Zeit wie er brauchte.
„Jimin warum hast du mein T-Shirt an?" fragte er geschockt. Ich sah an mir herunter. Shit. Deswegen hatte Sumi mich grade so angestarrt. Ich sah ängstlich zu Yoongi, doch der schüttelte nur lächelnd den Kopf
„Wenn sie mich fragt, sag ich, dass ich es ausversehen bei Jungkooks Sachen einsortiert habe." sagte er und drückte mich wieder an sich.
„Du kannst es behalten, Baby. Dann hast du was von mir auch wenn ich nicht da bin." hauchte er in mein Ohr was mich leicht Nicken und ein kleines danke an seinen Hals hauchen ließ.
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My friends stepdad p.j.x.m.x.
Fanfiction„Du musst leise sein. Du willst doch nicht, dass sie uns hören, oder?" flüsterte er was mich Nicken ließ und er mir seine Lippen aufdrückte, die ich seit jenem Abend mehr als nur vermisste. a yoonmin story (don't like it, don't read it) Update:Don...