Taehyung
Jungkooks Rücken war an meine Brust gelehnt, während seine Hände mit dem Schaum auf dem Wasser spielten. Meine waren vor seinem Bauch verschränkt und streichelte diesen leicht, was Jungkook unbewusst sich immer mehr an mich lehnen ließ.
Ich hatte gehofft ihn mit dem Bad von dem Geschehnis mit seiner Mutter abzulenken und das hatte anscheinend auch funktioniert. „Tae?" murmelte er vor sich hin, was ich mit einem tiefen hm erwiderte. „Du-du liebst mich doch oder?"
Etwas geschockt über die Frage stellte ich meine Streicheleinheiten ein und sah ihn fragend von der Seite an. „Lässt dich irgendwas daran zweifeln?" fragte ich, doch er schüttelte nur mit dem Kopf.
„Jungkook was ist los? Sag schon hm." Meine Angst, dass der Grund etwas mit seiner Mutter zutun hatte wuchs.„Ich habe einfach nur Angst, dass du mich irgendwann ersetzt, weil du jemanden gefunden hast, der vielleicht älter, hübscher oder interessanter als ich ist. Jemand der dir mehr.." schnell unterbrach ich ihn, indem ich ihm meine Lippen aufdrückte und er anfing gierig zu erwidern.
Er sollte sowas nicht denken. Nichtmal ansatzweise.
Ich liebe ihn mehr als jeden anderen Menschen auf dieser Welt.
So schön dieser Kuss auch war machte sich Durch eben diesen mein kleiner Freund bemerkbar.
Jungkooks Hände lagen nämlich auf meinen Oberschenkeln wo sie sich leicht festkrallten und er sich somit zu mir nach oben strecken konnte. Sein Hintern strich dabei aber immer wieder an meine Mitte was es mir echt schwer machte den Kuss nicht zu stark ausarten lassen.Schnell löste ich also den Kuss und stieg aus der Badewanne, weswegen mich Kookie fragend ansah. Warum ich aufgehört hatte? Mir war es nicht unangenehm, dass ich einen Ständer während eines Kusses bekam und auch gegen Intimitäten in der Badewanne hätte ich definitiv nichts. Aber die Situationen erschien mir etwas unpassend.
Schnell drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm und wickelte meinen Körper in einen der weichen Bademäntel, ehe ich mich wieder zu ihm umdrehte. Mittlerweile stand Jungkook im Wasser und sah mich irritiert an. „Was- habe ich irgendwas falsch gemacht?" fragte er irritiert. Leicht mit meinem Kopf schüttelnd ging ich auf ihn zu und legte ein Handtuch um seine Schultern.
Mit einem leisen Achtung ließ ich meine Hände zu seinen Oberschenkeln wander, an denen ich ihn hoch hob, sodass er seine Arme um meinen Hals schlang und mich von der Seite ansah.
Vorsichtig setzte ich ihn auf der Ablage zwischen den beiden Waschbecken ab und schlang das Handtuch erneut um ihn. Langsam begann ich ihn mit diesem abzutrocknen und spürte dabei die ganze Zeit seinen Blick auf mir.Soweit ich mit dem abtrocknen fertig war erwiderte ich seinen Blick und sah in ein verliebt dreinblickendes Gesicht, das mit einem sanften Lächeln geschmückt war.
Ohne noch etwas zu sagen griff ich nach dem zweiten Bademantel und versuchte ihm diesen umständlich anzuziehen.Gerade als ich den Knoten des Bademantels band, legte sich eine Hand an meine Wange und zog meinen Kopf näher an seinen, wo unsere Lippen federleicht zu kollidieren begannen.
Der Kuss war sanft und ohne jegliches Verlangen, bis ich ihn hoch hob und mit ihm auf meinem Arm in Richtung Wohnzimmer ging.Vor der Tür machte ich aber nochmal halt und löste den Kuss um in Jungkooks zufrieden lächelndes Gesicht zu sehen. „Du musst jetzt... die Augen zu lassen, ok?" flüsterte ich an seine Lippen, was er mit einem leichten Nicken bestätigte und sofort die Augen schloss als ich die Türklinke hinunter drückte.
Das Wohnzimmer war in das Licht des Mondes gehüllt. Vorsichtig setzte ich Jungkook vor dem Kamin auf dem weichen Fellteppich ab. Augen zu lassen hauchte ich in sein Ohr und wand mich dann dem verglasten Kamin zu.
Möglichst geräuschlos platzierte ich die Holzscheite und entflammte diese ehe ich mich wieder Jungkook zuwand, der wie versprochen die Augen zugelassen hatte. Ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen.
Seine Finger spielten mit dem Fell des Teppichs.Schnell setzte ich mich hinter ihn, mit jeweils einem Beine auf jeder Seite. Mit meinen Armen zog ich seinen Oberkörper an meinen. „Kannst die Augen auf machen" flüsterte ich ihm ins Ohr und schlagartig öffnete er seine Augen, während ich anfing seinen Hals mit Küssen zu verwöhnen.
„Gefällt es dir? Wenn nicht, dann hole ich noch mehr Kissen oder Decken."
„Nein Tae, es ist perfekt. Danke."
Verliebt sah er mir über seine Schulter in die Augen.
Im Hintergrund war das Knistern des Feuers zu hören.„Kuscheln?" fragte er vorsichtig wobei sich unsere Lippen leicht berührten. Mit einem leisen immer Schatz zog ich ihn in eine liegende Position, mit dem Blick zum Kamin. Mit meinem Arm stützte ich meinen Kopf, sodass ich ebenfalls ins Feuer aber auch hin und wieder in Kookies Gesicht sehen konnte.
Das Abbild der Flammen spiegelte sich in seinen Augen. Seine eine Hand griff langsam nach meiner, die auf seiner Hüfte lag, und zog diese an seinen Bauch um seine mit meiner Hand zu verschränken.
Ich konnte meinen Blick nicht mehr von Jungkook lösen. Das sanfte Lächeln von vorhin lag immer noch auf seinen Lippen. So langsam schien er meinen Blick zu bemerken und drehte sich auf den Rücken um mich besser ansehen zu können.
So lagen wir also dort. Ich leicht über ihm und seine Hand mit meiner verschränkt auf seinem Bauch.
„Warum guckst du mich so an Tae?" Die leichte Unsicherheit in seiner Stimme war nicht zu überhören. Ich legte ein beruhigendes Lächeln auf während ich meine Hand, die vorher meinen Kopf stützte, zu seinen Haaren gleiten ließ und dort begann seine Kopfhaut zu massieren.„Ich könnte dich stundenlang einfach so angucken." Langsam beugte ich mich zu ihm runter, doch stoppte kurz vor seinen Lippen. „Ich liebe dich Jungkook und ich werde dich nie wieder gehen lassen. Ich will der einzige sein der dich so berührt und so fühlen lässt. Außerdem werde ich niemals eine andere Person finden, die mich so fühlen lässt wie du, denn dich gibt es nur einmal. Nur, dass das mal klar ist, Baby" Und ohne ihm die Chance zu geben etwas zu entgegnen legte ich meine Lippen auf seine.
Sofort griffen seine Hände in meine Haare und fingen leicht an an ihnen zu ziehen.
In einer Bewegung ließ ich mich neben ihn fallen und zog ihn auf mich drauf, sodass er mit seinem gesamten Körpergewicht auf mir drauf lag.
Somit spürte er auch deutlich meinen Ständer, der etwas unangenehm zwischen uns lag.Verdattert löste er den Kuss und sah mir in die Augen, bevor er sich aufsetzte und damit auf meinen Oberschenkeln saß. Etwas umständlich zog er meinen Bademantel zur Seite und sah immer wieder abwechselnd in mein Gesicht und dann wieder auf meinen Schwanz, der wie eine eins stand.
„Seit wann bist du hart und warum zum Fick, sagst du mir nichts. Ich hätte dir doch helfen können." schnurrte er zum Schluss und stützte sich nun über mich um mir keine Schmerzen zuzufügen.
„Seit der Badewanne. Hat mich auch etwas gewundert, dass du das da nicht bemerkt hast." Ein Lachen konnte ich mir an der Stelle doch nicht verkneifen.„Aber wir haben ja jetzt ganz viel Zeit um zum einen mein Problem zu beseitigen und einen deiner Wünsche einzulösen. Was hälst du davon?" grinste ich leicht dreckig und stellte mit Freude fest, wie sich ein schüchternes Lächeln auf seinem Gesicht breit machte. Ist es ihm unangenehm, sich sowas gewünscht zu haben?
„Baby, das muss dir nicht peinlich sein. Mein Baby will Sex vor dem Kamin, dann bekommt es den auch. Dir brauch hier garnichts peinlich zu sein. Selbst wenn du die außerirdischsten Sexphantasien hättest, könntest du sie mir erzählen und dann gucken wir, wie wir das umsetzten, verstanden?"
Er war während meiner Ansprache leicht rot geworden, weswegen ich ihm meine Hand an die Wange legte und ihn, dann etwas näher an mich heran zog.
„Aber jetzt will ich grade einfach nur ganz normalen Sex haben mit der Person die ich liebe." hauchte ich bevor ich ihn in den nächsten, diesmal sehr leidenschaftlich, Kuss zog.
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My friends stepdad p.j.x.m.x.
Fanfiction„Du musst leise sein. Du willst doch nicht, dass sie uns hören, oder?" flüsterte er was mich Nicken ließ und er mir seine Lippen aufdrückte, die ich seit jenem Abend mehr als nur vermisste. a yoonmin story (don't like it, don't read it) Update:Don...