Permisson

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Jimin

Die Sonnenstrahlen kitzelten sanft an meiner Nase, sodass ich ungewollt aufwachte. Seufzend vergrub ich mein Gesicht in meinem Kissen, als ich realisierte, dass es erst kurz nach halb neun war. Doch irgendwas war komisch an meinem Kissen. Es war so haarig.

Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich durch die Sonne blinzelnd Yoongis dunklen Haarschopf auf meiner Brust erkennen konnte.
In den letzten Tagen hatte er mich wirklich auf Händen getragen. Ich hatte ihm schon längst verziehen, aber ich wollte sehen wie sehr er sich anstrengen würde um das wiederzubekommen was er wollte.

Heute war Freitag und das hieß, dass morgen Jin und Namjoon wieder kommen würden. Den letzten Tag wollte ich nochmal richtig ausnutzen, weswegen ich gestern beschlossen hatte heute die Schule zu schwänzen.
Meine Hände glitten in seine weichen Locken, wo sie anfingen mit ihnen zu spielen. Ein zufriedenes Brummen ließ mich wieder auf Yoongi aufmerksam werden, der sich langsam regte.

Seine Augen flatterten auf und er begann sich verwirrt im Raum umzublicken. Er war zwar schon seit gut einer Woche hier, doch so ganz hatte er sich noch nicht daran gewöhnt in diesem Bett aufzuwachen. Als sein fragender Blick auf meinen traf klärten sich seine Augen auf und ein dümmliches Lächeln legte sich auf seine Lippen.

In meinem Bauch flogen die Schmetterlinge wild umher und stießen gegeneinander, als er nach einer meiner Hände griff und diese aus seinen Haaren an seinen Mund zog um meinen Handrücken zu küssen.
„Guten Morgen Engel" hauchte er und legte seinen Kopf erneut auf mir ab. Aus mir kam nur ein leises Lachen.

„Was willst du heute machen, Schatz?" fragte er mich mit seiner kratzig tiefen Morgenstimme.
„Ich will heute hier bleiben. Mit dir zusammen. Und du kochst uns etwas."Ich genoss es wie er sich nur auf meinen Willen konzentrierte, aber so langsam wollte ich ihn erlösen.
„Alles was du willst." und mit diesen Worten richtete er sich auf und kletterte aus dem Bett. Auf mir machte sich eine leichte Kälte bemerkbar, durch die fehlende Körperwärme seiner Seits.

Meine Lippen verließ ein leises Quieken, als er mich ohne Vorwarnung hoch hob um mich runter und in die Küche zu tragen.
Dort setzte er mich auf einem der Küchenstühle ab und öffnete den Kühlschrank. Verliebt sah ich ihn von hinten an. Auch als er sich umdrehte, schämte ich mich nicht ihn weiterhin anzustarren.

Er sah einfach so süß aus. Diese verschlafenen Augen und die trägen Bewegungen. Aber gleichzeitig sah er auch unglaublich heiß aus und ich bewunderte ihn, wie er das hinbekam.
„Wieso starrst du so Baby?" lächelte er mich an.
„Darf ich nicht einem attraktiven Typen beim Kochen zugucken?" gluckste ich vor mich hin und erschrak leicht, als er plötzlich vor mir stand.

„So lange nur ich dieser attraktive Typ bin, darfst du gucken so viel zu willst." hauchte er an meine Lippen, weswegen ich ihn kurzerhand zu mir zog.
Gierig erwiderte er den plötzlichen Kuss.
Zunächst vorsichtig aber dann doch stürmisch, nachdem er merkte, dass ich nichts gegen seine Berührung hatte, wanderten seine Hände über meinen Körper. Meine legten sich automatisch in seinen Nacken um den Kuss zu intensivieren.

Kurzerhand hob er mich vom Stuhl auf die Küchentheke um zwischen meinen Beinen zum stehen zu kommen. Langsam lehnte ich mich nach hinten und zog ihn somit so, dass er mit seinem Oberkörper auf meinem lag.

Ich schlang meine Beine um seine Hüfte, sodass unsere Mitten kollidierten. Uns beiden entwich ein Keuchen. Mit einem frechen Grinsen rieb ich mich an ihm. Sein Blick verdunkelte sich, mit jeder meiner Bewegungen. „Jimin" knurrte er und griff fest in meine Hüfte.
„Fick mich Yoongi."

„Definitiv nicht."
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Oh no~

My friends stepdad p.j.x.m.x. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt