Kitchen

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Yoongi

Ich ging aus dem Badezimmer zurück ins Wohnzimmer.

Meine Erektion war langsam dabei sich wieder zu beruhigen.

Im Wohnzimmer saß Sumi und sah auf den Fernseher. Ich setzte mich mit ein wenig Abstand zu ihr aufs Sofa, den sie aber schnell überbrückte, indem sie ihren Kopf auf meine Schulter und ihre Hand auf meinen Oberschenkel legtet .

„Yoongi~" schnurrte sie in mein Ohr und fing an meinen Hals zu küssen und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß.

Ich wollte nicht. Mir gefiel ihre Nähe nicht. Meine Gedanken waren nur bei Jimin.

„Was hälst du davon wenn wir ins Schlafzimmer gehen?" säuselte sie mir ins Ohr.

„Ne Sumi, lass mal. Ich will jetzt nicht." sagte ich und schob sie von mir runter.

„Was ist nur los mit dir in letzter Zeit? Vor ein paar Wochen haben wir doch fast jeden-" fing sie an. „Ja vor ein paar Wochen. Momentan bin ich einfach nicht in der Stimmung dazu. Zu viel Stress auf der Arbeit." log ich.

„Dann kann ich dir doch erst recht ein wenig Entspannung geben." sagte sie und rutschte zwischen meine Beine.

Sie griff in meinen Schritt und fing an diesen zu massieren. Doch da bewegte sich rein garnichts.

„Du wirst ja garnicht hart. Findest du mich garnicht mehr attraktiv?" schrie sie mich an.

„Grade nervst du mich einfach. Hast du es so nötig? Dann geh meinetwegen dir irgendeinen Callboy holen." schrie ich zurück.

„Das hast du jetzt nicht gesagt, oder? Du kannst heute Nacht auf dem Sofa schlafen." Das ist mir recht. Dann muss ich mich wenigstens nicht aus Bett schleichen.

Sie stand beleidigt auf und lief in den Flur um mir wenige Sekunden später mein Bettzeug ins Gesicht zu werfen.

Beleidigt ging sie aus dem Raum und ins, sich im Keller befindenden, Schlafzimmer.

Es war mittlerweile 23:35 und ich entschied mich ein wenig zu schlafen.

Ich stellte meinen Wecker auf 02:50 um rechtzeitig in der Küche zu sein.

Mein Wecker klingelte und ich wollte mich grade beschweren als mir der Grund für den Wecker einfiel.

Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich ging kurz noch einmal auf Toilette und putzte meine Zähne.

Ich begab mich in die Küche und sah aus dem dunklen Fenster. Das Licht war ausgeschaltet. Ich sah auf die Uhr. 03:05 Uhr.

Komisch.

Ob er verschlafen hatte?

Dieser Gedanke erübrigte sich als ich leise Schritte auf der Treppe hörte.

Kurze Zeit später stand Jimin schüchtern lächelnd in der Tür. Ich konnte ihn durch die Spiegelung in der Scheibe sehen, weswegen ich mich lächelnd umdrehte.

Dort stand er in Knie langer Shorts und weißem T-Shirt. Er ging auf mich zu und ich nahm ihn in den Arm.

„Endlich" hauchte ich in seine Haare und atmete dessen Duft ein. Er umklammerte meinen Oberkörper mit seinen Armen.

Ich merkte wie mein T-Shirt nass wurde. „Weinst du Minnie?" fragte ich leise.

Er nickte leicht  weswegen ich ihn kurzerhand hoch hob, mich umdrehte und ihn vor mir auf die Arbeitsplatte setzte.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zwang ihn mich anzusehen. „Was ist los?" fragte ich besorgt.

„Ich freu mich einfach. Ich habe dich und deine sanften Berührungen vermisst." gestand er mir.

„Och Jiminie. Ich hab dich auch vermisst.Aber jetzt sind wir ja hier und haben Zeit für uns hm." sagte ich lächelnd und strich ihm die Tränen aus dem Gesicht.

Er glitt mit seinen Händen in meinen Nacken. Meine legten sich an seine Hüfte.

Ich spürte etwas durch den dünnen Stoff der Shorts. „Jimin was hast du da drunter?" fragte ich neugierig.

„Find es doch raus." säuselte er und strich durch meine Haare.

Ich strich mit meinen Händen seine Hüfte hinauf und schlüpfte unter sein T-Shirt. An seiner Taille spürte ich einen weiteren Stoff.

Spitze.

Ich sah ihn überrascht an. Doch er lächelte mich nur schüchtern an.

„Jimin" raunte ich ihm entgegen. Woraufhin er mich nur lüsternd ansah.

„Darf ich?" und zog an dem Bund seines T-Shirts. Er nickte und kurzerhand zog ich es ihm über den Kopf.

Shit hauchte ich und fuhr andächtig über den Stoff um seine Taille., der seine Figur noch stärker betonte.

„Gefällt es dir." fragte er schüchtern und strich mit seinen Händen über meine Brust. Wie paralysiert nicke ich, was ihn leise kichern ließ.

Und wie raunte ich und zog den Stoff seiner Shorts soweit runter wie es dir Küchenplatte zuließ, weswegen er sich kurz auf seinen Händen abstütze, sodass ich ihm die Shorts ganz auszog.

„Was?  Willst du mich umbringen Minnie. Hast du eine Ahnung was das mit mir macht. Ich kann mich kaum zurückhalten, wenn du soetwas an hast." sagte ich angetan.

Die Spitzenpanties schmiegten sich um seine Hüfte und um seine Oberschenkel lagen Strumpfbänder, die mit dem Strapsgürtel verbunden waren.

„Dann tu es doch nicht." raunte er mir entgegen und zog mich an meinem Nacken zu sich runter. Ich stoppte kurz vor seinen Lippen.

„Du musst jetzt leise sein. Du willst doch nicht, dass sie uns hören, oder?" flüsterte ich und er nickte verstehend.

Ich zog ihn zu mir legte endlich meine Lippen auf seine.

Wie sehr ich das vermisst hatte.

Ihn vermisst hatte.

Wie konnte ich damals nur so dumm sein und ihn von mir stoßen.

Meine Hände legten sich unter seine Oberschenkel und hoben ihn hoch, sodass er seine Beine um meine Hüfte legte.

Seine Haut fühlte sich so gut an unter meinen Händen.

So weich und glatt.

Ich wollte mit ihm grade ins Wohnzimmer gehen als er sich von mir löste.

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Danke für 50 Reads~💕

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