-𝙍𝙞𝙙𝙚 𝙤𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙩𝙤𝙣𝙞𝙜𝙝𝙩- ˢᵒᵖᵉ||ʸᵒᵒᶰˢᵉᵒᵏ

Chapter 33.

*Yoongi Pov.*

Wiedereinmal befanden wir uns am Flughaven. Ich hatte immer noch etwas Angst was das Fliegen anging, aber durch Hoseok war ich deutlich entspannter und ruhiger. Auch wenn der Flug diesmal etwas über sechs Stunden dauern sollte.
Auch diesmal befanden sich verhältnissmäßig viele Leute hier, doch deutlich weniger als letztes Mal. Was meine Nervosität auch etwas minderte.

Die Fahrt hier her verlief sehr ruhig, weil wir diesmal mit einem Taxi hier her fuhren.
Ich wusste von Hoseok, dass wir diesmal in einem Hotel unterkommen würden. Eigentlich hatte ich damit kein sonderliches Problem, hauptsache wir bekamen diesmal richtige Hinweise und würden weiter voran kommen.

Ich versteckte gerade meine Hände in den Seitentaschen meines Hoodies als auch schon unser Flug aufgerufen wurde.

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Etwas erschöpft und müde befanden wir uns auf dem Weg zu den Ausgängen. Der Flug verlief relativ ruhig. Die Kontrolle und das Gepäckband hatten wir soeben hintern uns gelassen.

Für Oktober war es hier in Phuket im Vergleich zu Seoul und Tokio relativ warm, etwa knapp 27 Grad.
In meinem Hoodie war mir somit also doch ziemlich warm weshalb ich mir notdürftig die Ärmel hochkrempelte. Hoseok, welcher neben mir lief, zog sich seine schwarze Weste, welcher er über seinem T-Shirt trug, auch aus.
Somit kamen seine leicht gebräunten Arme zum Vorschein. Wirklich darauf geachtet hatte ich bis lange nicht wirklich, aber wiedereinmal musste ich zugeben, dass es nichts an ihm gab was nicht gut aussah-

Anders wie letztes Mal jedoch, mussten wir auf kein Taxi warten, da sich Hoseok kurzer Hand dazu entschied für die nächste Zeit ein Auto zu leihen. Zu unserem Glück befand sich neben dem Flughaven gleich ein Leihwagengeschäft.

Etwa eine halbe Stunde später befanden wir uns also in einem weiteren Mustang, was hätte ich auch anderes erwarten sollen, anscheinend hatte er eine Schwäche für diese. Auch wenn er sich mit der Aussage:
"Das Auto ist schnell genug, wir brauchen das, hat sich letztes Mal ja befürwortet" rechtfertigte.

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Rund eine Stunde später fuhr Hoseok in eine der Tiefgaragen des Hotels, in welchem wir unterkommen würden. Es befand sich in der Nähe des Meeres. Unter anderen Umständen wäre ich hier wahrscheinlich noch lieber gewesen...
So fanden wir uns also mit samt unserem Gepäck an der Rezeption.

"Wie kann ich Ihnen helfen?" begrüßte uns die zierliche Thailänderin, welche sich hinter der Rezeption befand, mit einem Lächeln.

"Ich habe auf den Namen Jung reserviert" antwortete Hoseok daraufhin.

"Oh, das müsste dann die Suite sein, zwei Betten und-" fing sie an.

"Ja richtig" unterbrach der Dunkelhaarige sie, lächelte jedoch dabei.

"Gut dann hier ihr Schlüssel, Frühstück gibt es von sieben bis elf und Dinner von 18 bis 21 Uhr. Zwischendurch können Sie natürlich auch essen. Außerdem können Sie sich einiges auch auf ihr Zimmer liefern lassen" erklärte sie zu Ende.

"Okay viel Dank" auch ich nickte ihr leicht zum Dank zu.

Hoseok und ich wollten uns schon in Bewegung setzten als die Frau uns tatsächlich "Schöne Flitterwochen Ihnen beiden" hinter her rief.

Verwirrt drehten wir uns beide um. Meine Augen weiteten sich.
Doch der Jüngere schien dies ziemlich locker zu neben und gab grinsend ein "Danke" von sich.