Chapter 44.

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-smut warning-

*Yoongi Pov.*

"Okay, du dürftest jetzt alles bei dir haben" gab Hoseok von sich, als wir Dawon mit samt ihrem Gepäck in ihr Zimmer begleitet hatten.

"Jap, alles da" antwortet sie zufrieden und strich sich eine lose Haarsträhne hinter ihr Ohr.

"Na dann, wir wollen nicht länger stören, bis jetzt sollte ja alles Wichtige besprochen sein" sagte der Braunhaarige neben mir.

Seine Schwester nickte zustimmend.

"Dann Gute Nacht und schlaf gut"

Somit gab Hoseok Dawon eine letzten, kleinen Kuss auf ihren Scheitel.
Auch ich wünschte ihr eine Gute Nacht, hielt mich jedoch vorerst zurück, auch wenn sie vertrauenswürdig und sympathisch wirkte.

Wir schlenderten zurück zu unserem Zimmer.

Die ganze Zeit spukte mir schon ein gewisser Gedanke in meinem Kopf herum, doch ich wollte ihn darauf eigentlich nicht ansprechen. Er hatte ja schon genug in letzter Zeit getan.
Allerdings machte ich mir immer mehr Sorgen um meine Mutter...
Schon seit etwa drei Tagen hatte ich nichts mehr von ihr gehört.
Normalerweise schrieb sie mir zumindest einmal am Tag, aber seit dem Aufeinadertreffen mit Seo-Yong und seinen Hintermännern hatte ich nichts mehr von ihr mitbekommen.
Ging es ihr in Yiwu denn noch gut?

"Yoongi? Du bist so abwesend-" ertönte plötzlich Hoseoks Stimme neben mir.

Ich schüttelte leicht mit dem Kopf und zögerte zuerst zu antworten.

"Okay hör zu- das mag vielleicht total übertrieben klingen, aber-" traute ich mich dann doch, "ich mache mir Sorgen um meine Mutter. Seit drei Tagen habe ich nichts mehr von ihr gehört"

Gerade erreichten wir unsere Zimmertür, geschwind wurde diese von dem Jüngeren aufgeschlossen.

"Aber eigentlich sollte sie doch in Yiwu sicher sein?"

"Das ist mir klar, aber-ich hab einfach Angst um sie..." erklärte ich etwas verunsichert.

Im Inneren des Hotelzimmers setzte sich Hoseok auf eines der zwei großen Betten, ich tat es ihm gleich und fand so meinen Platz neben ihm.

"Yoongi," sprach er und nahm meine Hand," ich hab dir versprochen auf dich und deine Familie aufzupassen, also egal was ihr passiert ist oder auch nicht, ich werde mein Bestes geben"

Ich blickte ihm in die Augen und drückte leicht seine Hand.

"Danke..." antwortete ich ehrlich und schenkte ihm ein kurzes Lächeln.

"Ich tue nur was-"

"Nein, im Ernst danke. Ich weiß gar nicht wie ich dir jemals richtig danken soll-" gab ich zurück.

"Dein Vertrauen ist schon genug" sprach er und erwiederte ein vorsichtiges Lächeln.

Sachte näherten sich unsere Gesichter wie von Zauberhand.
Plötzlich lehnte seine Stirn nun an meine.
Sein Blick wanderte von meinen Augen zu meinen Lippen.
Etwas schüchtern tat ich es ihm gleich und konnte nur wieder feststellen wie perfekt er eigentlich war, seine Augen glänzten wie schon das erste Mal als wir aufeinader getroffen waren.
Unsere Augen schlossen sich fast zur selben Zeit.

Schon wenige Augenblicke später kribbelte jede einzelne Faser meines Körpers, als seine Lippen endlich meine berührten.
Langsam began er seine zu bewegen, welches ich diesmal gleich erwiederte. Denn, ich war mir nie sicherer gewesen, ich war ihm komplett verfallen...
Ich wollte dieses Gefühl nie wieder loswerden.

-𝙍𝙞𝙙𝙚 𝙤𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙩𝙤𝙣𝙞𝙜𝙝𝙩- ˢᵒᵖᵉ||ʸᵒᵒᶰˢᵉᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt