Zombey;
„AUFSTEHEN! HEUTE WERDEN WIR DIE LETZTEN SACHEN AUFRÄUMEN, UND WEHE EINER MACHT NICHT MIT"
Ich schreckte auf, war das jetzt wirklich Palutens ernst. Schon gestern bin ich wegen einen lauten Geräusch wach geworden.
Und jetzt schreit ein Hyperaktiver Kürbiskopf durch die ganze Wohnung das wir aufräumen sollen.
Stressig.
Naja, andererseits freute ich mich auf den Tag. Meine drei besten Freunde sind mit mir in einer WG und es wird bestimmt nicht langweilig.Jetzt doch etwas motivierter, stand ich auf, und suchte mir einen Hoodie und eine passende Hose dazu. Ich fand meinen Lieblings Hoodie, er war Lila und hatte links auf der Brust einen kleinen Zylinder aufgestickt.
Noch dazu hatte ihn mir Maudado geschenkt.
Ich musste lächeln, er ist mir in den letzten Jahren echt wichtig geworden. Nur benimmt er sich seit kurzem in meiner Nähe irgendwie anders. Oder ist mir das sonst nie so aufgefallen.„Zombey, was stehst du denn wie so ein Hirnloser Mensch in deinen Zimmer rum. Komm wir haben heute noch viel zutun." sagte Manu. Der gerade in mein Zimmer gekommen war, um mich zu holen.
„Ja ja" sagte ich leicht genervt.
„Du weist schon das *ja ja* so viel wie *fick dich* bedeutet" sagte Manu nun auch leicht genervt.
„Oh, sorry. Meinte ich nicht so, ehrlich" ich war echt nicht ausgeschlafen genug um jetzt eine Diskussion zu führen. „weiß ich doch. Ach ja kannst du Maudado wecken. Er will nicht aufstehen und vielleicht kannst du ihn ja überzeugen"Ich nickte, und ging in die Richtung von Maudados Zimmer. Zögerlich klopfte ich an der Tür, doch keiner sagte etwas. Na gut, dann geh ich halt rein. Ich öffnete die Tür, und sah einen schlafenden Maudado. Er hatte sein Schneckchenkissen im Arm.
Ich sah mich um, in seinen Zimmer waren überall Stofftiere. Er hat oft erzählt das er eine Schwäche für süße Sachen hatte.
Ich musste grinsen, als ich näher an sein Bett trat.
Ich hatte ihn mal eine selbst genähte Schnecke gemacht, besser gesagt versucht zu machen. Sie sah gerade noch aus wie eine Schnecke. Eine ziemlich krumme Schnecke.... Aber das ist jetzt egal. Er hatte die Schnecke nämlich neben sein Kopfkissen gelegt.Wie süß... warte.. hab ich Maudado gerade süß genannt...
aber er ist es doch..
ich meine...
AAAAAAAAAA KANN ICH NICHT EINFACH AUFHÖREN ZU DENKEN.Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Maudado sich mit einen leisen seufzen umdrehte.
Stimmt ich wollte ihn ja wecken, und nicht anstarren.
„Hey, Maudado. Wach auf" sagte ich leise. Und rüttelt ihn ein bisschen.
„Mhm" brummelte er. Und schmiss mir seine Schnecke entgegen. „Hey, nicht die Schnecke soll aufstehen, sondern du" lachte ich.
„Nein, lass mich" meckerte er unverständlich.
„Na gut, wenn du nicht freiwillig aufstehen willst, dann zwinge ich dich halt"Mit diesen Worten, schlug ich seine Decke weg. Und hob ihn in Brautstyle hoch. Sofort schreckte er hoch, und klammerte sich an meinen Hals fest.
„W-was machst du" fragte er erschrocken. Ich musste lachen.
„Dich aufwecken, wir räumen heute die letzten Sachen ein. Und du machst definitiv mit"„Na gut, na gut. Aber bitte lass mich runter" bettelte er. „Und was wenn nicht" sagte ich nur. Er schaute mich fragend an. „Keine Ahnung, willst du mich den ganzen Tag rumtragen oder was" „vielleicht" grinste ich. Er rollte nur mit den Augen.
Ich merkte das er sich immer noch an mich festklammerte, und grinste nun noch mehr als eh schon. Er bemerkte es jetzt auch, und ließ mich sofort los. „O-oh, sorry" sagte er verlegen.
„Kein Problem"
„K-kannst du mich jetzt runter lassen. Ich kann selber laufen" fragte er.
„Nö, ich trage dich" „A-aber das ist peinlich" „Und das ist mir egal" lachte ich.Er verschränkte die Arme. Und setzte ein gespielt schmollendes Gesicht auf.
Ich trug ihn zu Manu und Paluten. Die uns nur fragend an sahen.
„Ich warne euch, sagt nichts" schmollte Maudado.
Ich setze ihn auf einen Stuhl neben mich ab, und setze mich dann auch hin.„Jetzt guck nicht so beleidigt" sagte ich. Und wuschelte ihn durch seine Haare.
„Hast du mich heute nicht schon genug zum Affen gemacht" seufzte er. „Ach komm. Du magst das doch"Ich hörte Paluten kichern, und Manu versuchte angestrengt unbeteiligt auszusehen. Was nicht sehr gut klappte. „Nein mag ich nicht" sagte Maudado schnell. Und schaute die beiden warnend an.
Wir aßen zu Ende und machten uns ans einräumen.
Ich hatte die letzten Sachen in meinen Schrank gepackt. Und Manu räumte unsere Schuhe, Jacken, und sonstige Sachen in verschiedene schränke und Regale.„IH WAS IST DAS" hörten wir Paluten rufen. Schnell rannten wir zu ihm. „Ist was passiert?" fragte Maudado hektisch. „ja, ich glaube wir haben Mäuse im Haus" sagte er angewidert. „Aber Mäuse sind doch süß" sagte Manu schulterzuckend.
„Aber nicht wenn sie alles anknabbern, und auf einmal auf dich zu rennen" seufzte Paluten.
„Da... hast du recht"„Dann haben wir wohl jetzt ein Mäuse Problem" sagte ich. „Jap" antwortete Manu.
„Och nö" meckerte Maudado.________________________
Guten Abend meine Lieben Toastbrüder und Schwestern. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.Hoffentlich sind nicht all zu viele Rechtschreibfehler drin, da ich heute etwas gestresst bin.. warum auch immer.
Noch einen Toasttastischen Abend euch allen
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Die Freedom WG
FanfictionDer Freedom squad zieht zusammen in eine WG. Anfangs schien alles gut doch es werden einige Hindernisse auf die vier zukommen.