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Kapitel 9

Als seine Berührungen, auch nach dem Dienstag, nicht mehr zurückgekommen sind, habe ich ihn gefragt, warum er mich nicht mehr anfässt. Ich konnte es mir nicht erklären. Er war nicht mit Conny zusammen und hatte ja auch sonst keine Freundin. Also fragte ich ganz direkt:"Wieso fässt du mich nicht mehr an?". Er war überrascht und ich habe gemerkt, dass er keine Antwort auf die Frage hatte. Er hat sofort angefangen, unter mein T-Shirt zu fassen und hoch zu meinen Titten zu greifen. Da war es wieder. Das Kribbeln. Es war wieder da. Ich war froh und deswegen beließ ich es dabei, keine Antwort von ihm zu bekommen. Ich gab mich einfach damit zufrieden, dass er mich wieder angefasst hatte. Außerdem spürte ich, dass es nicht nur einmal war, sondern er mich immer wieder anfassen wird. Wir sind also wieder zu meinen Eltern gegangen. Als meine Mutter duschen gegangen ist, wollten mein Vater und er noch einen Schnaps trinken. Ich ging also an einen Schrank um einen zu holen, stellte aber fest, dass keiner mehr da war. Ich brachte ein Glas mit, in dem der Inhalt aussah wie Schnaps. Es war nicht das richtige Glas und deswegen bat ich Ronny, mit mir mitzugehen und zu schauen, ob überhaupt noch welcher da war. Ich kniete mir vor den Schrank und er fasste mir an den Arsch. Ich habe mir nichts anmerken lassen und er knetete weiter. Er schob die Hose ein bisschen zur Seite damit er meinen blanken Arsch anfassen konnte. Er wusste, dass es mir gefiel und deswegen hörte er nicht auf bis wir wieder rausgehen mussten. Auch am weiteren Abend ergaben sich immer wieder kleine Situation, in denen ich mich entweder genau so hinstellte, dass er gut auf meinen Arsch oder meine Titten gucken konnte, er mich anfassen konnte oder er mir anturnende Blicke zuwarf.