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Kapitel 23

Es war der perfekte Tag. Einen Tag später war er wieder da. Er kam mit Conny's Auto, aber das hat mich gar nicht interessiert. Er kam rein und ist dann nochmal kurz weggefahren, weil er beim Bäcker Kuchen geholt hat. Dann kam er aber ganz schnell wieder. Die Blicke waren von Anfang an richtig geil und ich merkte, dass er mich heiß fand. Bevor wir dann in den Pool gehen wollten, weil es total warm war an dem Tag, war er nochmal kurz auf Toilette. Ich stand im Keller und habe probiert einen Knoten aus einer Kette rauszubekommen (fragt mich nicht wie ich es geschafft habe, den da rein zu kriegen) als er gekommen ist und mir natürlich sofort helfen wollte. Also hat er eine Nadel und eine Pinzette genommen und ich habe mich neben ihn gestellt und meine Titten an seinen Oberarm gedrückt. Als wir dann in den Pool gegangen sind, bin ich erst ein bisschen rumgelaufen, habe mich dann auf die Luftmatratze zu ihm gesetzt und mich schließlich auf ihn draufgelegt, weil ich an seinen Blicken gesehen habe, dass er genau das wollte. Wir lagen dort zwei Stunden und ich habe einfach nur genossen. Er hat mich immer wieder zärtlich gestreichelt und ich weiß, dass wenn wir zu dem Zeitpunkt alleine gewesen wären, da etwas ganz anderes passiert wäre. Dann gab es irgendwann Abendessen. Wir haben gegessen und danach hat er mit mir alles wieder in die Küche getragen. Wir haben alles weggeräumt und kurz bevor wir wieder raus gehen wollten, habe ich ihn an der Hüfte zu mir rangezogen. Er hat mich angefasst und ich bin sofort feucht geworden. Aber irgendwas war anders. Es war intensiver als sonst und trotzdem so zärtlich. Er hat zu mir gesagt, dass ich einen geilen Arsch habe und dass ich ihn ganz verrückt mache. Bevor er dann gehen wollte, habe ich nochmal kurz mit ihm alleine geredet und ihm erzählt, dass ich ein Date mit Celine habe. Er hat gelassen reagiert und sich auch ein bisschen für mich gefreut, aber er hat auch sofort gesagt, dass ich ihn anrufen soll, wenn etwas ist. Das war richtig süß von ihm, weil es mir gezeigt hat, dass ich ihm doch irgendwie was bedeute.