Gegen Mitternacht machten sich JJ und Will auf den Heimweg. Darauf folgten Emily und Derek. Carter bot Garcia, Alec und Reid an, sie nach Hause zu fahren. Diese nahmen dankend an. Hotch und Vane halfen Dave noch beim Abwasch, machten sich dann jedoch auch auf den Heimweg. Hotch fuhr Vane in ihr Motel, in das sie sich seit Wochen einquartiert hatte. „Ich bring dich noch zur Tür", sagte Hotch als Vane ausstieg. Sie nahm dankend an und die beiden gingen schweigend die Treppen hoch. Keiner der beiden empfand dieses Schweigen als unangenehm. An der Tür angekommen, wollte Aaron sie zum Abschied umarmen, doch Vane hatte andere Pläne. Sie legte ihre zarte Hand auf seinen Nacken und zog ihn an sich. Als sich ihre Lippen berührten, stöhnte Aaron kurz auf. Er drückte Vane gegen die Wand und presste seine Lippen auf ihre. Vane erwiderte den Kuss leidenschaftlich und zog ihn noch näher an sich. Aaron fuhr ihr durchs Haar und legte seine Hand auf Vanes Hüfte. Sie seufzte zustimmend und öffnete mit der linken Hand die Türe.
Hotch blickte sie fragend an, doch Worte waren in diesem Moment nicht notwendig. Er hob Vane hoch, woraufhin diese ihre Beine um seine Hüften schlang. Er trug sie durch das Wohnzimmer direkt ins Schlafzimmer. Währenddessen hatte sie ihm schon die Krawatte ausgezogen und das Hemd aufgeknöpft. Vane stöhnte leise, als sie mit ihrer Hand über Aarons nackte muskulöse Brust fuhr. Sie spürte die Erektion in Aarons Hose. Dieser legte sie sanft auf das Bett und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen und zog den BH gleich mit aus. Er seufzte bei ihrem Anblick. „Du bist wunderschön." Vane presste ihre Lippen daraufhin auf Aarons und öffnete den Knopf seiner Hose. Aaron war mittlerweile so erregt, dass sich dies als durchaus schwierig darstellte. Aaron löste sich von ihr und zog ihre Hose aus. Sie lag jetzt nur noch in ihrem String vor ihm. Er zog seine Hosen ebenfalls aus und widmete sich augenblicklich wieder Vane. Aaron fuhr mit seiner Hand an Vanes Bein entlang bis zu ihrer Hüfte. Dabei küsste er ihren Bauch, bis er an ihrem Höschen angekommen war. Vorsichtig zog er ihr letztes Kleidungsstück aus und spreizte ihre Beine. Er wollte sie. Aaron fuhr mit seiner Zunge über Vanes Lustpunkt und massierte mit beiden Händen ihren Po, als sie sich lustvoll wandte. Aaron bemerkte, dass Vane mehr als bereit für ihn war. Er rutschte ein Stück nach oben und küsste sie liebevoll auf den Mund. Er stand kurz auf, griff in sein Jackett und zog sich ein Kondom über. Aaron war sofort wieder bei Vane und massierte ihre Brüste. Er nahm ihr linkes Bein und spreizte es noch ein wenig. Dabei drang er mit einem Stoß in sie ein. Vane stöhnte diesmal lauter und fuhr Aaron über den Rücken. Sie kam ihm immer weiter entgegen. Aaron stöhnte auf und seine Stöße wurden nun schneller und heftiger. Nicht lange und er würde zum Höhepunkt kommen. So schien es Vane auch zu ergehen. Sie wandte sich unter ihm und dies brachte Aaron um den Verstand. Aaron kam und fasste Vane mit einem festen Griff an der Hüfte. Schwer atmend küssten sie sich. Er zog sich langsam aus ihr heraus und legte sich neben sie. Vane legte eine Hand auf seine Brust und schloss die Augen. Das war Wahnsinn, dachte beide und schliefen erschöpft ein.
Vane erwachte vom Klingeln eines Telefons. Es schien in so weiter Ferne, dass sie ihm keine Beachtung schenken wollte, tat es dann jedoch wohl. „Ja?", nuschelte Vane verschlafen. „Hier ist Alec. Du musst sofort ins Büro kommen. Sofort." Vane hörte nur noch ein Tuten. Ihr Puls war binnen einer Sekunde auf dem Höchstpunkt. Sie sprang aus dem Bett, ohne dabei Rücksicht auf Hotch zu nehmen. Dieser wachte langsam auf. „Was ist? Was ist passiert?", fragte er benommen. „Alec hat was rausgefunden. Ich muss los", sagte Vane während sie sich anzog und ins Bad eilte. Hotch setze sich auf und rieb sich die Augen. Er erinnerte sich kurz an letzte Nacht und musste grinsen. Er war seid langer seit nicht mehr so glücklich gewesen. Wäre da nicht Henry. Räuspernd stand er auf und stellte sich in den Türrahmen zum Bad. Da eilte ihm Vane auch schon entgegen, gab ihm einen eiligen Kuss und stürmte aus der Türe.
„Was habt ihr rausgefunden?" Vane betrat das Büro. Carter und Garcia waren bereits da. Alec stand an einer der vier Tafeln und dachte nach. Er drehte sich um und musterte sie mit einem Grinsen, sparte sich jedoch jeglichen Kommentar, da die Situation anscheinend ernst war. „Carter und Penelope haben das letzte Puzzleteil gefunden. Sie konnten die IP Adressen eines Kunden ausfindig machen und waren in der Lage, sich bei ihm einzuschleusen. Alec nickte Carter zu. „Also Garcia und ich sind gestern Abend auf die Idee gekommen, dass wir vielleicht an der falschen Stelle graben. Wir sind dann gleich hier her, um es auszuprobieren. Es ist fast unmöglich, die Händler ausfindig zu machen, die Kunden jedoch sehr wohl. Eins dieser Kundenkonten ist jedoch auf eine gewisse Weise, die zu komplex und IT-belastet ist, um sie euch Ahnungslosen näher zu erläutern, mit den Händlerkonten verbunden. Wir konnten dieses Kundenkonto ausfindig machen. Er gehört einem Nigel Park, 50-jähriger Investmentbanker aus New York. Anscheinend ist er Premiumkunde und steckt irgendwie im Geschäft mit drin, sonst wären wir nie auf diese Verbindung der Konten gestoßen. Er scheint jedoch nicht allzu großen Wert auf Sicherheit zu legen, daher glauben wir, dass er unbefugt Zugriff auf deren Netzwerk hat." Carter blickte Garcia an. Diese ergänze: „Naja, jedenfalls konnten wir die Hauptumschlagsplätze und die jeweiligen Termine der nächsten 72 Stunden aus den Daten herausfiltern. Sie waren verschlüsselt, aber Reid war zufälligerweise gestern Abend noch mit an Bord, also haben wir ihn um Hilfe gebeten." Garcia blickte schuldig drein, doch Alec wusste, dass es die richtige Entscheidung gewesen war, Reid einzuweihen. Vane blickte jeden Einzelnen der Anwesenden an und trat dann vor die Haupttafel. Dort hatte Alec bereits alle Angelpunkte markiert und verbunden. Von Seattle nach Los Angeles, von Dallas nach Chicago, von Boston nach Miami. Insgesamt 14 Städte. Und eine genaue Zeitachse, wann wer welche Fracht umlud. Dank der wochenlangen Ermittlungsarbeit fiel es ihnen nun leicht, den Terminplan zu deuten. Sie wussten, welche Lieferung aus welchem Gebiet kam und zu welchem Zweck sie wohin transportiert wurde. Sie kannten viele wichtige Namen, auf denen der Menschenhändlerring aufgebaut wurde. Sie hatten ein großes Puzzle und nun war es endlich vollständig.
Vane blickte Alec an. „Irgendeine Spur von Henry?" Alec grinste und nickte in Richtung Carter. „Wir sind noch dabei, alles durchzugehen, aber als wir Parks Computer durchforsteten, sind wir auf etwas gestoßen. Eine Liste mit Bildern von zwölf Kindern, alle im Alter von Henry. Er ist auch dabei. Park scheint auch auf ihn geboten zu haben, anscheinend aber nicht erfolgreich. Dadurch haben wir nun jedoch Henrys Tracking Nummer. Wenn wir die mit dem Terminplan abgleichen und mit unserem gesammelten Wissen, können wir den ungefähren Umschlagsplatz ausfindig machen, an dem man Henry in den nächsten Tagen festhält. Zu mindestens ob West- der Ostküste. „Ihr glaubt es ist noch dort?", fragte Vane stirnrunzelnd. Ihrer Meinung nach ist Henry längst bei irgendeinem Kunden. Garcia blickte Vane an: „Definitiv, denn vor gut einer Stunde wurde Henrys Anzeige wieder online gestellt. Die Kunden können wieder auf ihn bieten." Vane schloss die Augen. Sie waren soweit. Das war das große Finale.
Vane telefonierte mit ihrer Einheit, als das BAU Team eintraf. Auch JJ und Will waren dabei. Alec informierte alle über den Stand der Dinge. Die Spannung im Raum war fast greifbar. Vane beendete ihr Telefonat und betrat den Besprechungsraum. „Abbot übernimmt mit meinen Kollegen die Koordination für den gesamten Westen, bis nach Dallas. Houston und der Osten gehören uns." Die Erleichterung war in allen Gesichtern zu sehen. Jeder war froh, dass sie endlich etwas Nützliches tun konnten. Hotch ergriff das Wort: „Carter, du fliegst zurück nach San Diego, Emily: Houston, Dave: Miami und Atlanta, Derek: Chicago, Reid: Detroit und Pittsburgh, Alec: Boston und New York, Vane, Garcia und ich werden alles von hier koordinieren und mit den Teams im Westen in Verbindung bleiben. Trommelt die zuständigen Einheiten zusammen. Übermorgen um 17:00 Westküstenzeit schlagen wir zu. Noch Fragen?" Das Team schien wie auf heißen Kohlen zu sitzen. Sie wollten endlich etwas unternehmen. „Dann los."
Garcia und Carter verabschiedeten sich gerade am Fahrstuhl, als Derek um die Ecke bog. Er zögerte kurz, als er Garcias Blick wahrnahm, entschied sich jedoch dazu, näher zu kommen. „Trifft sich ganz gut, dass ich euch noch erwische. Ich habe über gestern nachgedacht, Babygirl. Es tut mir leid. Scheinst ein netter Kerl zu sein, Chaplin. Ich war vielleicht einfach etwas eingeschnappt, weil du in letzter Zeit so viel Zeit mit ihm verbracht hast. Keine Ahnung, es tut mir einfach leid, meine Süße. Verzeihst du mit?" Derek machte seinen Schmollmund. Kopfschüttelnd erwiderte Garcia: „Du bist ein Dummkopf Derek Morgan, aber ich verzeihe dir. Kommt mir bloß heile zurück. Alle beide." Sie gab Carter einen Kuss auf die Wange und umarmte ihren Schokobären.
Alec saß im Flugzeug nach Boston. Er war selten so aufgeregt gewesen wie jetzt. Wenn alles gut lief, würden sie nicht nur Henry retten, sondern auch einen riesigen Menschenhändlerring zerschlagen und Tausende Kinder und Erwachsende vor ihrem elenden Schicksal bewahren. Alec war nun höchst konzentriert. Jeder musste bereit sein. Jedes Teammitglied könnte Henry finden. In welchem Zustand, war fraglich. Es war etwas mehr als einen Monat her, dass Henry entführt wurde. Alec seufzte. Plötzlich fühlte er sich furchtbar alleine. Er wusste nicht, wo dieses Gefühl herrührte, aber es nahm ihn schlagartig in Besitz. Er versuchte einen klaren Kopf zu bewahren. Als das Flugzeug landete, hoffte Alec inständig, dass es mit Henry wieder abheben würde.
Als Alec das FBI Quartier in Boston betrat, herrschte helles Aufsehen. „Agent Severin? Ich bin Agent Pierce, zuständig im Raum Boston und New York. Wir haben alle verfügbaren SWAT Teams auf Position. Sie werden jeweils von 6 FBI Agents und der örtlichen Polizei begleitet. Wir sind startklar. Alec hatte sich für Boston und nicht für New York entschieden. Warum wusste er nicht. Es hatte es aus dem Bauch heraus entschieden. Der Angelpunkt Boston von Devour schien vielversprechend. Alec kontaktierte Vane und berichtete ihr, dass sie startklar waren. Der Zugriff würde in 3 Stunden erfolgen. In allen 14 Städten gleichzeitig. Eine unmögliche Aufgabe. Irgendwas würde schief gehen. Das stand fest. Doch war es unabdingbar, dass die Zugriffe gleichzeitig stattfanden. So konnte niemand gewarnt werden. Alec hoffte inständig, dass dies nicht schon längst passiert war. Es gab immer Maulwürfe im Polizeidienst, deshalb wurde versucht, so wenig Leuten wie möglich so wenig Informationen wie möglich zu geben. Jetzt konnten sie nur noch warten.
Alec atmete tief aus und schloss die Augen. Über Funk konnte er hören, wie seine Kollegen das Gleiche taten. Im gesamten Westen der USA. Alec sah auf die Uhr. Noch zehn Sekunden. Er machte sich bereit und gab das Zeichen. Das SWAT Team übernahm die Vorhut und kreisten das Lagerhaus ein, das im äußersten Westen der Stadt lag. Mit einem lauten Knall wurde die Tür aufgesprengt und sie stürmten das Gebäude. Er konnte hören, wie seine Kollegen das Gleiche taten. „FBI, Hände hoch und auf den Boden". Das SWAT Team strömte aus und zwang mehrere Männer auf den Boden. Flüchtige wurden sofort gestoppt und verhaften. Alec sah sich um. Ihnen war klar, dass das Lagerhaus nicht besonders gesichert sein würde. Aus welchem Grund auch. Niemand wusste hiervon. Und sie wussten nur davon, weil ein Investmentbanker einen Fehler begangen hatte. Einen Schwerwiegenden.
Alec betrat zusammen mit zwei Agents den hinteren Teil Lagerhauses. Jackpot dachte Alec, als er duzende Zellen am Ende des Ganges erblickte. Er rief per Funk Verstärkung und binnen Sekunden waren 5 weitere Agents an seiner Seite. Zu oft hatte er solche Szenerien erleben müssen. Doch in diesem Moment war er dankbar, dass er durch seine Erfahrung einen kühlen Kopf bewahren konnte. Er blickte in die erste Zelle. Drei etwa 10-jährige Mädchen kauerten auf einer zerfetzen Matratze in der Ecke der Zelle. Er nickte seinen Begleitern zu. Diese brachen die Tür auf und versuchten, die Mädchen vorsichtig zu beschwichtigen. In der Zwischenzeit waren mehr Agents zu den Zellen vorgedrungen und halfen, die erschöpften Kinder zu befreien. Alec atmete schwer. Eine gute Nachricht war, dass dieser Angelpunkt anscheinend nur auf Kinder spezialisiert war. Doch sie hatte bereits die Hälfte der Zellen überprüft und von Henry noch keine Spur. Alec erstarrte, als er die Funksprüche seiner Teammitglieder nach Minuten noch einmal wahrnahm. Derek: „Wir haben duzende junge Frauen befreit, jedoch keine Spur von Henry." Dave, Reid und Emily verneinten ebenfalls. Vane fragte an Alec gewandt: „Alec?", doch ihm blieben die Worte im Hals stecken, als er antworten wollte. Wenn Henry nicht hier war, dann würden sie ihn nie finden. Ihm gefror das Blut. JJ und Will schienen alles mitzuverfolgen, denn JJ kreischte schon fast: „Alec? Sag etwas." „Wir haben noch nicht alle Zellen durch, gebt mir ein paar Minuten." Dann war stille. Alec schritt den Gang weiter entlang.
Mit jeder Zelle, in der er Henry nicht vorfand, schwand seine Hoffnung. Erst waren es noch zehn Zellen, dann nur noch sechs. Jetzt waren es noch drei. Eine davon lag im Halbdunkeln an einer Ecke, an dem der Gang abzweigte. Sie teilten sich auf. Agent Pierce begleitete ihn. Alec wusste später nicht mehr, wieso sie sich so sicher gefühlt hatten. Wieso sie nicht mit gezogener Waffe um die Ecke gegangen waren. Schließlich war dieser Bereich noch nicht gesichert gewesen. Nach dem Krach waren sie einfach davon ausgegangen, dass alle Beteiligten verhaften wurden oder geflüchtet waren. Doch dies war nicht der Fall. Alec ging als Erster um die Ecke. Er sah den Mann, wollte zu seiner Waffe greifen, doch der Mann war schneller. Alec spürte, wie die Kugel in ihn eindrang, knapp unter seiner Schutzweste. Wären es nicht solche Höllenschmerzen gewesen, hätte er über diesen dummen Fakt vielleicht lachen können. Doch Alec lachte nicht. Er wandte sich vor Schmerzen und versuchte ruhig zu atmen. Agent Pierce hatte mehr Glück als Alec. Als dieser um die Ecke trat, feuerte er einen präzisen Schuss ab und traf den Mann mitten im Herzen. Sofort waren zwei SWAT Agents zur Stelle. Agent Pierce kniete sich auf den Boden, zog Alecs Weste aus und drückte mit seinen Händen auf die Wunde. „Agent getroffen, ich wiederhole, Agent getroffen. Schickt sofort den Rettungsdienst hier rein." Alec wurde schwarz vor Augen, doch Agent Pierce hielt ihn wach. Er verlor viel Blut. Alec hörte ein entferntes Rauchen in seinem Ohr. Er erkannte jedoch nicht, dass es seine Kollegen waren, die panisch nach Antworten bettelten. Agent Pierce hingegen nahm ihm das Funkgerät ab, als die Sanitäter eintrafen. „Hier spricht Agent Pierce. Agent Severin wurde getroffen. Ein Bauchschuss, er wird gerade versorgt und umgehend in das nächste Krankenhaus gebracht." Stille. Niemand antwortete. Alle standen ausnahmslos unter Schock.
Alec öffnete mit letzter Kraft noch einmal seine Augen. Er musste sehen, wer in der letzten Zelle saß. Diese hatte man unter dem ganzen Trubel völlig vergessen. Er drehte seinen Kopf, obwohl ihn das unglaublich viel Kraft kostete. Langsam erschien die Silhouette eines Kindes, dass in der Ecke der Zelle saß. Die Arme um die Beine geschlungen. Diesen blonden Schopf hätte er überall wiedererkannt. Er war es. Henry. Jetzt konnte Alec die Augen schließen. Er würde zufrieden sterben, er hatte sein Versprechen gehalten. Sie hatte ihn tatsächlich gefunden. Alec verließ die letzte Kraft.
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Criminal Minds: Heavy Hearts
FanfictionFBI-Agent Alec Severin wird zwangsversetzt: mit sofortiger Wirkung arbeitet er mit der BAU zusammen. Durch seine Spezialisierung auf Menschenhandel bringt er dem Team echten Nutzen. Während der Ermittlungen kommen sich JJ und Alec näher. Als JJs Soh...