KANKURO | 𝟎𝟐𝟗

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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑:[ — 29 | 𝘒𝘢𝘯𝘬𝘶𝘳𝘰 ]

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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑:
[ — 29 | 𝘒𝘢𝘯𝘬𝘶𝘳𝘰 ]

Words: 1372

Meine müden Augen schweifen zu dem klingelnden Smartphone auf meinem Schreibtisch auf dem Stapel Bücher, mit denen ich seit einer Woche arbeiten muss, fleißig am Lernen bin, um meine ganzen Prüfungen zu bestehen

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Meine müden Augen schweifen zu dem klingelnden Smartphone auf meinem Schreibtisch auf dem Stapel Bücher, mit denen ich seit einer Woche arbeiten muss, fleißig am Lernen bin, um meine ganzen Prüfungen zu bestehen. Seufzend greift meine Hand nach dem elektrischen Gerät und ich drehe es um, schaue, wer mich jetzt noch anruft.

Kankuro.

Ein Lächeln bildet sich auf meinen Lippen ab, erfreut darüber, dass er es ist, der mich anruft. Wirklich Lust auf jemand anderen habe ich ehrlich gesagt nicht, da er aber mein Freund ist und mein liebster Mensch, lasse ich bei ihm viel mehr durchgehen, als ich es bei anderen tun würde. Ich lasse ihn nicht mehr lange warten, sondern wische gleich den grünen Kopfhörer nach oben, nehme seinen Anruf auf dieser Weise ab und stoße mich vom Schreibtisch etwas ab; durch meinen Drehstuhl wird mir das ganze etwas erleichtert. 

»Hey, was gibt's?«, frage ich mit müder Stimme, kurz vorm Einschlafen und doch muss ich wach bleiben; ich hatte noch ein Kapitel vor mir, dass ich unbedingt schaffen muss, dabei mein Zeitplan stabil bleibt und ich jeden Tag gleich viel mache, alles schaffe. Immerhin gebietet Kankuro mir durch seinen spontanen Anruf ein wenig Pause, die ich auch echt brauche. Mein Kopf schmerzt schrecklich und langsam kann ich auch nichts mehr wirklich aufnehmen, muss mehrmals Sätze lesen, um zu verstehen, was mit ihnen beschrieben wird. 

»Ich wollte fragen, ob es okay wäre, wenn ich noch rum komme, eine zusammen mit dir rauchen?«

Ich bejahte und er legte auf, teilte mir aber noch mit, dass er sich gleich auf den Weg machen würde und ich stand auf, um mich noch kurz umzuziehen und etwas aufzuhübschen. Ich sah aus wie ein Penner; und obwohl ich wusste, dass Kankuro das nicht einmal stören würde, wollte ich nicht, dass er mich schon wieder so sah. Mir was es egal, wie hässlich in Augen anderer aussah, was sie über mich dachten, ob sie mich mochten oder nicht — aber nicht bei Kankuro. Zumindest in seinen Augen wollte ich hübsch, zumindest sollte er mich mögen; mich lieben. 

Müde trottete ich bereits die Treppe runter, bereit ihn rein zu lassen, sollte er jede Minute klingeln und pflanzte mich auf die Treppe, lehnte mich etwas gegen die Wand und schloss kurz die Augen; riss sie aber sofort wieder auf. Die Gefahr einzuschlafen war zu groß und ich wusste nicht, ob ich sogar die Klingel überholen würde. So müde wie ich mich fühlte bestimmt. Die paar Minuten Warten würde ich noch ohne schlafen aushalten und das Nikotin sollte mich danach auch etwas wacher machen.

✧ 𝐇𝐎𝐋𝐃 𝐌𝐄 𝐓𝐈𝐆𝐇𝐓; naruto oneshots & reactions ( √ )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt