kakashi & pain.

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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑:» 013 | Kakashi & Pain «

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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑:
» 013 | Kakashi & Pain «

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Status: Bearbeitet.

Lange überlegtest du

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Lange überlegtest du. Was wäre schlauer? Wo waren denn die meisten Nachteile? Die Nachteile beim nicht zu sagen, wären, dass du deine Hausaufgaben weiterhin erledigen musstest und weitere Geldzufuhr wäre ebenfalls gestrichen. Zudem dürfest du weiterhin mit dem überfüllten Bus fahren, nur um dann noch 20 Minuten nach Hause zu gehen. Auch im Regen, in der erbarmungslosen Hitze oder der beißenden Kälte. Während die Vorteile einfach zu verlockend waren. Also warum nicht? Warum sagtest du nicht zu? Ohne ein Ton von dir zu geben, starrtest du den Lehrer vor dir einfach an. Vorher hat dein Blick auf deinem Händen geruht, die nervös mit Strähnen deiner Haare gespielt haben. In deinem Augen flimmerte etwas Entschlossenes auf und du nicktest, sagtest dem ganzen somit zu.

Grinsend lehnt sich die Lehrkraft zurück, sodass der Drehstuhl minimal nach hinten ging. Er verschränkte seine Arme vor der Brust und nickte. »Gut«, kam es dann über seine Lippen. »Wenn das dann jetzt geklärt ist, können wir ja nach Hause.« Du nicktest. Doch gerade als du aufgestanden bist und auch Pain das vorhatte, kam Kakashi rein. »Ich hoffe, ich störe nicht.« Pains Miene verfinstert sich minimal, er bemühte sich, seine Maske nicht zu sehr rutschen zu lassen. »Nein, wir sind gerade fertig geworden«, antwortetest du für ihn, wobei er gerade zum Reden ansetzen wollte. Schließlich nickt er nur, um diese Aussage zu unterstreichen. »Gut, denn ich muss nochmal mit YN reden.« 

»YN hat jetzt keine Zeit, sie muss nach Hause.« Noch während er das sagte, kam er hinter seinem Schreibtisch hervor und packte dich am Handgelenk, um sich mit sich zu zerren. »Autsch«, gabst du kleinlaut von dir, in der Hoffnung er würde es hören und dich los lassen. Doch das tat er nicht.

Erst als ihr unten an der großen Tür, die in die Schule rein und raus führt, ankamt, ließ er dein nun leicht schmerzendes Handgelenk los. »Tut mir leid«, kam es dann entschuldigend von ihm. Verwirrt schobst du deine Augenbrauen zusammen. Was war los mit ihm Stimmungsschwankungen? Doch ehe du dich das weiter fragen konntest, hielt er dir die Tür auf, mit den Worten: »Wir gehen jetzt.« Anstatt irgendetwas dagegen zuhalten, befolgtest du seinen Worten und nahmst bereits Platz im BMW, nachdem ihr den Parkplatz in zügigen Schritten erreicht hattet, während er sich ein paar Minuten für eine Zigarette herausnahm.

✧ 𝐇𝐎𝐋𝐃 𝐌𝐄 𝐓𝐈𝐆𝐇𝐓; naruto oneshots & reactions ( √ )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt