zabuza.

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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑:» 006 | zabuza «

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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑:
» 006 | zabuza «

Words: 1488

Status: bearbeitet.

Draußen war es warm, die Sonne stand hoch und der Himmel war wolkenfrei

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Draußen war es warm, die Sonne stand hoch und der Himmel war wolkenfrei. Die dichten Baumkronen spendeten dir trotzdem Schatten. Die Vögel befanden sich nicht in deiner Nähe, weswegen du ihren Gesang nicht vernehmen konntest. Das frische, lange Gras kitzelte so ziemlich an und unter deinen Füßen. Schon wieder hattest du deine Schuhe ausgezogen, die waren soviel viel zu unbequem. Mit ausgestreckten Armen liefst du über die kleine Weise, genosst die Freiheit. Freiheit. Noch vor ein paar Wochen war es anders gewesen. Du lebtest in Gefangenschaft, man brauchte dich einzig und allein wegen deinen Heilkräften, die sich in all den ganzen Jahren schon richtig gut entwickelt hatten. Doch du hattest dieses Leben satt. Du warst in ihren Augen nur ein dummer Sklave, der seine Arbeit zu verrichten hatte. Dabei warst du doch so viel mehr! Ein kleines, hübsches, junges Mädchen, das noch so viel vor sich hatte. Du hattest Talent, von Intelligenz auch zu sprechen und hattest trotz alldem deine Hilfsbereitschaft nicht verloren.

Nun wandertes du durch die Gegend, auf der Suche nach jemanden, der dich brauchte. Jemand der dich brauchte und dich trotzdem immer noch wie ein Mensch behandelte, nicht wie eine Waffe. Du liebtest es Menschen zu helfen, wobei du diese Liebe manchmal hasstest; dieser Hass hatte sich durch das Leben in Gefangenschaft entwickelt. Für deine Hilfsbereitschaft wurdest du ausgenutzt, über den Tisch gezogen und letztlich versklavt.

»Streifst du hier oft alleine umher?« Sofort wirbeltest du herum. Wer war dieser jemand und was wollte er?
Sein Stirnband verriet, dass er aus Kirigakure kam. Über sein Mund, bis unter die Augen hatte er eine Halbmaske. Das Material sah aus wie eine Art Stoff. Er sah schon muskulös aus. Sein Schwert, das er auf dem Rücken trug, unterstrich das ganze. Du schütteltest den Kopf auf seine Frage hin. Er blieb stehen wo er war, machte keinen einzigen Schritt weiter.

»Ich hab dich noch nie in der Gegend hier gesehen und du trägst auch kein Stirnband. Wo ist es und woher kommst du, Kleine?« Misstrauisch zogst du eine Augenbraue hoch. Was ist, wenn das einer von den Männern war, der dich zurück holen wollte? Man konnte ja nie vorsichtig genug sein! »Was machst du überhaupt hier? Geht es dir gut?«, stellte er weiter Fragen, wobei er nicht sonderlich interessiert wirkte und auch nicht einfühlsam. Du starrtest ihn einfach nur an und bewegtest dich kaum wahrnehmbar. Er machte einen Schritt auf dich zu. »Hast du das Sprechen verlernt oder was?« Etwas genervtes schwang in seiner Stimme und versetzte in dir kleine Panik. Er sah nicht sonderlich friedlich aus, wenn er dann noch genervt war — das wollte man sich gar nicht ausmalen!

✧ 𝐇𝐎𝐋𝐃 𝐌𝐄 𝐓𝐈𝐆𝐇𝐓; naruto oneshots & reactions ( √ )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt