ROCK LEE | 𝟎𝟑𝟎

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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑:[ — 30 | 𝘙𝘰𝘤𝘬 𝘓𝘦𝘦 ]

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𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑:
[ — 30 | 𝘙𝘰𝘤𝘬 𝘓𝘦𝘦 ]

Words: 1429

»Wozu die Pralinen?« Skeptisch schoben sich Rins Brauen zusammen und ein leichtes Schmunzeln huschte über ihre Züge, ehe plötzlich eine imaginäre Glühbirne über ihrem Kopf anfing zu leuchten und sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte

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»Wozu die Pralinen?« Skeptisch schoben sich Rins Brauen zusammen und ein leichtes Schmunzeln huschte über ihre Züge, ehe plötzlich eine imaginäre Glühbirne über ihrem Kopf anfing zu leuchten und sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Leise lachend schüttelte ich den Kopf, wollte sie nicht lange im Glauben lassen, von dem was sie dachte.

»Es ist nicht so wie du denkst!« Ein Kichern rollte von ihrer Zunge, das Grinsen blieb wie verfestigt. »Das sagen sie alle und nachher sind sie schwanger.« Schmollend schob ich meine Unterlippe vor, sagte ihr spaß voll, dass sie die Klappe halten sollte und wollte endlich nach der Schachtel Pralinen greifen, da kam mir bereits eine fremde Hand zuvor und schnappte mir meine Lieblings Süßigkeiten doch tatsächlich vor der Nase weg, ließ mich empört aufgucken.

»Hey, ich hab die zuerst gesehen!« Wütend fanden meine Augenbrauen zusammen, doch meine Auge zeigen kein bisschen von Wut, dabei sprudelte ich nur so davon; zumindest in meinem Inneren. Ich war sauer; ehrlich sauer.

»Und warum hast du es nicht einfach zu erst genommen?« Ich war die ganze Zeit damit beschäftigt mit Rin zu quatschen.. Seufzen stand ich wieder auf, hatte mich extra hin gebückt, da die Schachteln sehr weit unten standen und ich meinen Hintern mein runter bücken nicht für andere präsentieren wollte.

»Dann nimm sie eben«, grummelte ich, wartete auf keine Antwort, sondern ging gleich weg, ohne überhaupt auf Rin zu warten, merkte so gar nicht, dass sie den Schwarzhaarigen entschuldigend an lächelte.

Wütend stampfte ich weiter, achtete gar nicht mehr auf meine Mitmenschen und hatte zu sehr einen Anzug aus Wut angelegt, wollte nicht mal was gegen dieses negative Gefühl tun und es lieber weiter ausleben, jedem meine schlechte Laune zeigen. Sowie immer halt. Klar, im nachhinein konnte ich mich selbst dafür immer schlagen, aber während dieses Prozesses ließ sich einfach nichts dagegen unternehmen. Das einzig positiv bemerkenswerte war, dass ich mich stückchenweise schon gebessert hatte und es in der Öffentlichkeit nicht mehr ganz so schlimm war — zum Glück. Immerhin war das auch auch peinlich.

✧ 𝐇𝐎𝐋𝐃 𝐌𝐄 𝐓𝐈𝐆𝐇𝐓; naruto oneshots & reactions ( √ )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt