Kapitel 8

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Ich weiß es war unhöflich aber es war nun mal so. Die Schule war vorbei und ohne mich von Lou zu verabscheiden rannte ich ins Café. Ich schaute mich um. Es war ziemlich leer und die bedienungen waren gerade alle beschäftigt. Ich stolperte auf den Raum zu und starrte auf die Wand. Anfangs stieg meine Nervosität, meine Hände schwitzten un dmeine Beine zitterten aber dann.geschah nihcts. Hier war keine Tür. Ich wusste es. Wenn auf dem Foto nichts zusehen war, wieso dann jetzt? Ich dreht emich wieder um doch als ich ein paar Schritte in richtung 'Hauptcafé' machte spürte ich etwas warmes an meinem Rücken. Es war ein heftiges Kribbeln welches meinen Kompletten Körper durchzog. Ich drehte mich wieder um. Wieso hatte ich sie vorher nihct gesehen? Eine schwere Metalltür stand nun offen und ich hatte aussich auf einen riesigen Garten. Die Sonnenstrahlen schienen heftig und eine Trauerweide stand mitten im Eingang. MIt langsamen Schritten näherte ich mich und steckte meinen Kopf durch die Öffnung der Tür. Ein wurderschön glizerner Fluss durchzog eine hell grüne, mit vielen Blumen geschmückte Wiese. Es war traumhaft. Es war..wie in all diesen Filmen in denen Einhörner und so was vorkommen nur das hier war real. Ich staunte vor mich hin und beschloss nun diesen Ort ganz zu betreten. MIt einem lauten knall viel die Tür ins Schloss und ich drehte mich schnell um. Von dieser Seite war nihcts zu sehen. Keine Tür, kein Tor, nichts. Ich bekam leicht Angst und der Ort verdunkelte sich ich begann um Hilfe zu schreien un leicht zu weinen bis  ich ein kleines Mädechen auf mich zu kommen sah. Sie schaute mich mit großen Augen an und irgendwie war die kleine knuffig. Sie hatte ein bisschen was von Louis. Diese wunderschönen Augen ähnelten seinen sehr.
 Ich hörte auf zu weinen und lächelte. Augenblicklich wurde wieder alles hell und strahlend...merkwürdig.

,,Hey kleine. Wo bin ich hier?" fragte ich das kleine Mädechen. Sie kicherte nur un dlief weg. Ich folgte ihr und sah noch wie sie in einen riesigen See sprang und verschwand...

,,Bitte Kleine, ich brauche Hilfe!" rief ich doch sie tauchte nhct auf...was wenn ihr unter Wasser etwas passiert ist??? So lang ekonnte doch niemand unter Wasser bleiben!

Doch dann tauchte sie wieder auf und schwamm auf mich zu.

,,Ich bin Katlin. Und du bist?" sie grinste mich an und trat nun ganz aus dem Wasser.

,,Niall. Niall Horan...Ich sollte hier jemanden Treffen...weißt du...wer es sein könnte?" hier war weit und breit niemand zu sehen ausser dem kleinen Mädchen und mir.

,,Ja..." ihr grinsen verschwand und sie setzte sich auf den Boden.

,,Wen? UNd..wo kann ich ihn finden?" hakte ich weiter nach.

,,Du bist es..." gab sie nur von sich und starrte auf den See. Ich wollte einfach nur wieder nachhause...oder diese person treffen...aber nein. Die kleine sagte nichts. Rein gar nihcts.

Nach langer Zeit des chweigens stand sie auf.´un dnahm meine Hand.

,,Ich zeig dir mal ein wenig das alles hier..." sagte sie leise und zog mich vorsichtig hinter her.

-

Sie hatte mir den ganzen Ort gezeigt. Er hatte etwas magisches und kam mir irgendwie bekannt vor...

,,Wie genau heisst das alles hier?" fragte ich Katlin welche nun schon seit längerem wieder am kichern war.

,,Rosa May, garden. Ich lebe hier schon seid ich ein kleines Kind bin. Hbe keine Eltern, keine Freunde...ich bin hier alleine und habe nur die Bäume, Flüsse und Seen um mich herum." gab sie zurück.

,,Wieso kommst du nicht mit nach..draussen? Es ist schön dort." fragte ich und musste leicht lachen. Es klang komisch einfach zu sagen dass das hier gewissermaßen Zauberei ist..aber wieso sollte dann aufeinmal die Tür verschwinden? Ich meine...nein. Es gibt keie Zauberei.

,,Ich will nicht. Ich fühle mich hier wohl und freue mich über SElTENDEN Besuch." sagte sie und ich grummelt eleise.

,,Bin ich der erste der hier her gekommen ist?" fragte ich weiter und sie schüttelte mit dem Kopf.

,,Nein. Ich bekomme jede Woche einmal besuch." sagte sie als Antwort.

,,Es wird Zeit. Dumusste weider los." sagte sie und stand auf. Sie führte mich zu dem Platz an dem ich angekommen war und ich sah die tür. Ich umarmte Katlin nocheinmal un verließ dann den Rosa May garden.

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Ich war mittlerweile weider zuhause. Ob Katlin die war die ich treffen sollte? Nein. Der Brief war ganz sicher von einem Mann geschrieben worden...Es war ein schöner Ort. Es gefiel mir wirklich dort...ich wollte nocheinmal dorthin und damit ich sicher gehen konnte dass das alles nicht nur ein Traum war werde ich Lou morgen mit nehmen. Ich legte mich in mein Bett als Greg das zimmer betrat.

,,Hey Nialler." begrüßte er mich und setzte sich an meine Bettkante.

,,Was gibts?" fragte ich nach. Machmal war Greg wirklich wie ein kleiner Bruder.

,, Kann ich bei dir schlafen?" ich nickte.

,,Ich muss mich aber noch eben fertig machen. Leg dich ruhig schoonmal hin." ich nahm mir meine Sachen un dging ins Bad, wo ich mich umzog, mir die Zähne putzte und mir das Gesicht wusch. Anschließend ging ich wieder zurück in mein Zimmer, in dem Grag lag und schlief...er hatte sich auf meinem kompletten Bett ausgebreitet. Herr Gott! Nichtmal in Ruhe schlafen  kann ich in meinem Bett!

ich ging rüber in Gregs Zimmer und schaute noch ein wenig aus dem Fenster bis ich einschlief.

Wie der Umzug mein leben änderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt