Kapitel 3

148 13 0
                                    

Mein WEcker klingelte und ich quälte mich aus dem Bett. Es war viel zu früh zum Aufstehen. Aber es musste ja sein. Mum wollte heute eien Famlilien ausflug machen...ich freute mich einen Keks. Man bemerke die Ironie. und wie ich es nicht anders erwarten konnte stürmte Greg in mein Zimmer. Es war immer so gewesen das wenn Mum den ersten Ausflug machete nach dem Umzug, greg in mein Zimmer platzte und mich nervte. Er war zwar mein großer Bruder aber eindeutig der Anstrengendere von uns beiden.

,,Niall, wir müssen und beeilen. Heute ist der Ausflug. Komm schon Niall!" ich sags ja. Wie ein drei jähriger. Er stellte sich vor meinen Schrank und schmiss mir eine schwarze jeans und ein weißes Tanktop aufs Bett. Ich deutete ihm raus zu gehen was er auch tat aber er blieb vor der geschlossenen Tür stehen und fragte alle 10 sekunde:,, NIall bist u fertig?" manchmal könnte ich ihn erschiessen. Aber ich tat es nicht ich bin ja ein herzensguter Mensch....machmal!

Als ich endlich Fertig war öffnete ich die Tür und ging direkten Weg ins Bad, wo ich mich einschliessen musste um ungestört Zähne putzen zu können.

,,Niall, Mum will los. Bist du gleich mal fertig?" ich seufzte genervt und schloss dann aber die Tür wieder auf und ging gefolt von meinem Bruder die Treppe herunter, in richhtung Küche.

,,Mum, ich bin jetzt fertig." sagte ich genervt und sezte mich an den Frühstückstisch. Zum Ausflug durfte ich nihct einmal mein Handy mitnehmen, das bedeutete alleine mit Mum und Greg in den Tiefen unseres Umzugsorts ohne jedliche Internetverbindung.

,,Niall, wo ist dein Handy?" fragte Mum und ich deutete genervt auf den Küchentresen.

,,Gut. Wo hast Greg gelassen?"

,,GREG! WIR WOLLEN LOS!!" schrie ich und Greg kam aus dem Wohnzimmer in die Küche gestürmt.

,,Da habe ich grag gelassen Mum." sagte ich und Mum grinste mich an.

Also machten wir uns mit unseren Wanderrucksäcken und liefen in der gegend rum. Ich fühlte mich ziemlich scheiße. Es war mir peinlich mit miner Mum, meinem Bruder und gefühlten 20 kilo Gepäck durch die Stadt zu stolzieren.

Wir hörten aus einer kleien entfernung ein lautes :,,Maura, NIall Greg!!!!" und wir blieben stumm stehen. Es waren Louis und seine Mutter die uns gesehen hatten und uns jetzt entgegen kamen.

,,Hey Louis." sagte ich, doch er guckt enur beschämt auf den boden.,,H-hallo N-Niall." wurde ich schliesslich doch noch begrüsst.

,,Was macht ihr denn hier?"

Mir kam da eine Idee. Wenn icwh was mit Louis machen würd2e durfte ich diesen doofen Familienausflug bestimt abbrechen.

,,Mum? Darf ich was mit Louis machen? Ich bin auch versprochen um 9 zuhause!"Mum nickte vo3rsichtih und ich zog ouis an der Hand hintter mir her.

,,Danke Louis, wie2 kann ich dir nur danken?"ER sah mich verwirrt an.

,,Ähm..."

,, Schon gut, überleg dir was. Worauf hast du lust?" ER zuckte mit den Schultern. Er war so verrdammt bescheiden.

,,as darfst du entscheiden. MIr ist das Egal." sagte er un schaute auf den Boden.

,,Dann lass uns einfach ein bisschen die Stadt erkunden. Und während dessen erzählst du mir ein biacchen über dich." Louis nickte und wir gingen mit langsamen Schritt weiter.

,,Du redest wohl nicht viel." er schüttelte den Kopf.

,,Darf ich dich trotzdem etwas ausfragen?" diesmal nickte er und ich begann.

,,Wo du herkommst weiss ich ja jetzt. Warum bits du in der Schule immer so alleine?"

,,Ich habe nicht so viele Freunde, da ich so schüchtern bin. Ich falle keinem auf:" sagte er leise.

Wie der Umzug mein leben änderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt