Louis war schon lange wieder weg, aber ich saß immernoch im Schlafzimmer und starrte au das Foto. Ich wusste nicht wie lange ich versuchte mir einen Reim auf das alles zu machen, aber irgendwann hörte ich Mum aus dem Wohnzimmer die TReppe hoch kommen. Ich ließ das Bild in das Kästchen fallen und schob es woeder unters Bett. Schnell lief ich durch den Flur in mein Zimmer und schloss die Tür leise hinter mir. Ich konnte Mum nihct unter die Augen treten, nicht ohne in Tränen auszubrechen und sie anzuschreien. Ans schlafen war nihct zu denken. Ich lag auf meiner Bettdecke und dachte über das Kächstchen und das bIld nach welche unter dem Bett meiner Mum lagen- wei eine tickende Zeitbombe.Ich versuchte, meinen besten Einschlaftrau zu träumen, aber es klappte nihct. Es ist der Traum, wo es an meiner Tür klpft, ich sie öffnete und mein dad davor steht. Seine deutliche klare Stimme brachte ein:,,Niall Horan, ich hab edich die letzten Jahre wie verrückt gesucht!" und er brachte einen entschuldigenden Blick auf. Ich lächelte ihn an und erwiderte ein :,,macht nihcts. Besser apät als nie oder?" Was er darauf antwortrt wusste ich nihct denn normalerweise war ich danach eingeschlafen. Ich träumte diesen Ich-begegne- meinem- Vater traum schon so lange, sein Gesicht konnte ich nir erkennen aber ich konnte mir trotzdem garatieren dass es die beste Einschlafhilfe seit langer Zeit war. Oft war ich schon eigeschlafen bevor unser gespräch begann. Aber asl ich in dieser Nacht wach lag, in der drückenden <hitze die in meinem Zimmer herrrschte, sah ich immer nur dieses Bild vor meinen AUgen. Das Bild von dem in ein ekuschllige rosa Decke gehülltes Babie. Wie konnte Mum mir sowas, für mich wichtiges, verschweigen? Es all die Jahre geheim halten? Und wie konnte ich so dumm sein und es nihct einmal ansatzweise bemerken?. Ich blieb im Bett bis ich am nächsten Morgen die Tür ins Schloss fallen hörte. Sie war gegeangen. Ich stand auf, und ich hatte eigetlich vor sie vor der Arbeit auf das Bild azusprechen doch dann hätte sie vor ihrem ersten Arbeitstag schlechte Laune gahbt, geschimpft und das konnte ich unmöglich tuen. Sie reagierte immer so wen ich sie etwas über die Vergangenheit fragte. Ich schleppte mich nach unten und sah auf dem Küchentresen einen Zettel und etwas Geld liegen.
Ich wollte dich nicht wecken- schau dich ruhig nach der Schule im Dorf um, aber sei Vorsichtig. Bin heute Abend um halb acht zuhause, Mum.
Der Zettel verärgerte mich. Sie schrieb solche Banalitäten wärend sie so ein großes Gehimniss verbarg? Ich drehte den zettel um und schreibmeine Antwort auf die Rückseite.
Wer ist das Baby auf dem Foto?
Ist das deine Tochter?
Wo ist sie jetzt?
Wenn sie von dir ist, wieso weiß ich nihcts von ihr?
Wovon weiß ich sonst noch nihcts?
Ich setzte gerade an um die nächdte Frage aufzuschreiben da schellte es an der Tür. Die Klingel war hell und laut. Mache mochten es so, aber ich, ich war müde, hatte nihct geschlafen und überaupt, die linhel macht mich Wahnsinnig! Ich zuckte zusammen als die klingel ertöte und es stieg ein Gedanke in mir auf, der Gedanke an lezte Nacht. Könnte es mien Dad sein der vor der Tür steht? Ich weiß nicht warum ich das dachte, es war wahrscheinlich wegen allem zusamen- dem Umzug, dem Kästchen mit dem Foto dem alleinsein in einem mir noch fremden Huas. Oder ich war einfach nur verdammt müde.
Meine Eltern waren recht jung als sie sich kennenlernten. Mum war gerade mal 16 gewesen und Dad war ihr erster richtiger Freund. Mein Dad war aus meine Gedächtnis wie weggeblasen, ich wusste gar nihchts über ihn.
Es klingelte erneut doch ich hielt die Lift an und rührte mich nicht. Von da, wo ich stand, onnte ihc die Tür sehen. Jemand spähte durch den Briefschlitz, und ich trat einen Schritt zurück. Es war wahrscheinlich nur ein Nachbar oder ähnliches.
,,Stell dich nihct so an!" ertönte miene Stimme in meinem Kopf. Ich atemte tief durch, ging zur Tür, öffnete sie aber niemand war da. Nur ein Zettel lag auf der FUßmatte vor mir.