Kapitel 1

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 Hallo ich bin Niall, Niall horan und ich bin vor ein paar Wochen mit meiner Mum und meinem Bruder Greg nach Doncaster gezogen da Mum dort eien neuen Job bekommen hatte. Mum sagte das wir in Doncaster auf ein Land grundstück ziehen aber als wir ankamen fand ich nur ein altes Haus vor. Es war einfach nur alt und nichts anders. Es war dunkel, gruselig und die Spinnennetze in allen Ecken und vor den Fenstern ließen keinen Lichtstrahl durch. Die Soinnen die in unserem Haus herumkrabelten würden jeden Tierforscher freuen. Als wir am Mittagstisch saßen maulte ich:,, Ich verstehe imernoch nicht warum wir hier her gezogen sind!" genervt sah Mum mich an während Greg und ich in unsere Pizza rumstocherten. Pizza-wieder mal gab es nichts anderes, so ging es die ganze Woche lang. Mittags warme Pizza und wenn man Abends hunger hatte konte man die reste essen oder einfach trocken Brot.

,,Du weißt ganz genau warum ich hier mit euch her wollte!" sagte meine Mum in ihrem schlecht gelauten Tonfall und ich sah zum Boden.

,,Ja. Ich weiß aber du warst doch mit deinem alten Job auch ganz zufrieden und ich vermisse Zayn und Harry nun mal." Ich stand auf und gig hoch i mien Zimmer wo ich gnervt auf mein Handy startte. In diesem alten Haus hatte man ziemlich schlechten Empfang doch es genügte um mit meinen freunden zu Skypen.

,,Leute ihr glaubt garnicht wie langweilig eshier ohne euch ist. Morgen muss ich die neue Schule testen und putzen wie jeden Tag."Zayn und Harry grinsten.

,,Du hast es ja super schön in eurem neuen Haus. Aber wie gefällt dir Doncaster denn sonst so?2 lachte Zayn und Harry warf mir einen fragenden aber auch gleichzeitig belustigten blick zu.

,,Naja es ist nicht London und vorallem ist es ohne euch!" Harry schmunzelte und sah ich an.

,,Ja wir glauben dir das es ohne unsere Samstags Partys langweilig ist aber bald haben wir ja Ferien und dann kommen wir dich besuchen ." Harry versuchte mir Hoffnung zu machn was aber nict gut klappte musste ich zugeben.

,,Naja Leute ich muss mich jetzt fertig machen also bis dann." mit den Worten legte ich auf und ging ins BAdezimmer-der einzige Raum der so Blitzblank war ds man hier sogar vom Boden essen könnte. Greg wollte unbedingt das wenn sonst hier alles so dreckig ist das man zumindest Duschen gehen kann ohne geich von mutierten riesen Spinnen angefallen zu werden. Ich musste grinsen als ich an seine Worte dachte, schloss die Tür hnter mir ab und entledigte mich miner Kleidung bevor ich mich nter die Dusche stellte. Ich war fertig mit Duschen als ich mich abtrocknete mir das Handtuch um die hüften band und mir die Zähne putzen, bevor ich mich in mien Zimmer begab um mir Schlafsachen aus mienen Umzugskartons zu holen und mich anschließend mit einem Buch ins Bett legte, wo ich nach kurzer Zeit einschlief.

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Nachdem ich mich angezogen und frisch gemacht hatte ging ich die Treppe runter und ging in richtung Küche.

,,Guten Morgen Mum, hey Greg." ich drückte beiden einen Kuss auf die Wange und Mum gab mir mein Frühstüch was ich anschließend einpackte. Ich zog mir Jacke und Schuhe an, meine Mütze auf den Kopf gestzt und Handschuhe an. Meine Schultsche schmiss ich mir über dei Schulter und machte mich auf den Weg zu meiner neuen Schule. Es war eine resige Schule in dem auch viele Schüler ihren TAg vebrachten.

Neben der Lehrerin die Mrs. Malcolm hieß trat ich in mien neue Klasse ein und augenblicklich verstummte die eben noch Chaotische Klasse und jeder setzte sich auf seien Platz. Mir viel gleich ein Jung auf mit braunen Haaren und grünen Augen der alleine ganz hinten in der Ecke saß. Ich hätte ihm gerne Gesellschaft geleistet doch ich wurde in die erste Reihe geschickt, neben einen Jungen dessen Name ich nihct ganz verstand. Ich galube er hieß Liam aber daraf festlegen wollte ich mich dann doch nicht.

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Wir hatten erste große Pause und auch in dieser sah ich den Jungen alleine uf einer Treppenstufe hocken sein schulbrot essen. Ich wurde von Liam eingeladen sich zu ihm zu setzen was ih auch tat aber im Augenwinkel beobachtete ich die ganze Zeit den Jungen.

,,Liam rcihtig? Wer ist der Junge dadrüben?" Liam sah kurz zu dem Jungen und dann zu mir.

,,Das ist louis. Ein schüchterner Junge von dem Man nie viel mitbekommt. Er ist immer alleine, wahrscheinlich weil er niemanden fragt ob r was mit ihm unternehemn kann." antwortete Liam mir und ich sah zu Louis.

,,könnte er nicht was mit uns machen?" die Kumpel von Liam und auch er selber zuckten mit den Ahcsekn also lief ich zu ihm rüber.

,Hallo Louis. Ich bin neu in deiner Klaase ich bin Niall. illst du nicht zu uns kommen?" der schüchterne Junge sah zu mir hoch und schüttelte sanft mien Hand die ich ihm hingehalten hatte.

,,H-Hallo N-Niall." stotterte Louis und ich lächelte ihn an.

,Komm rüber die Jungs würden sich freuen." bot ich ihm an doch er winkte dankend ab.

,,N-nein d-danke i-ich bin g-ganz gücklich h-hier." stotterte er und widmete sich wieder seinem Schulbrot. Schulter zuckend ging ich zurück zu Liam der mich fragend ansah.

,,Er möchte nicht habe ich recht? Ich sags ja zu schüchtern." lächelte Liam aber mein Blick wendete sich nicht von Louis ab, bis er aufstand und gang da es geklingekt hatte. Auch ich ging zurück in die KLasse. Wir hatten jetz Englisch. Ein Fach in den ich ganz gut war, es ging allerdings schnell herum und die lezten beien Stunden hatten wi frei also konnte ch jetz schon nachhause.

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Kurz nachdem ich zuhause angekommen war fragte Mum mich gar nicht erst wie mein erster Schuktag war sondern drückte mir gleich einen Besen in die HAnd, da ich erstmal die Wohnung durchfegen sollte bevor ich ihr helfe mit dem Kartons auspacken.

...während des Kartons auspacken...

Es klopfte an der Tür und ich machte auf als ich sah das Mums alte Freundin Johanna vor der Tür stand um uns zu helfen.

,,Maura Gallagher, wer hätte das gedacht, du bist wieder da!" schrie Johanna und rannte miener Mum in die Arme.

,,Ich freu mich so dich zu sehen...und du bist Nialll richtig?" ich nickte und verzog das Gesicht als Johanna mir in die Wange kniff so wie es meine Oma immer tat.

,,Wir kennen uns schon ewig deine Mum uns ich", fuhr sie mit blitzenden Augen fort.,, Seit der Grundschule kannst du dir ds Vorstellen?3" nein ich konnte mie nicht vorstelen wie meine Mum in der Grundschuoe drauf gewesen ist. Sie ist einfach so vernünftig und erwachsen. Als Rektorin wär es leichter sich das vor u stellen.,, War sie frech?" fragte ich obwohl ich mir die Antwort hätte denken können.

,,Frech?!",grölte Johanna. ,,Sie war ein riesiger Schisshase, deine Mum, hat sich nicht mal getraut beim Verstecken soielen piep zu sagen."Ich mocht Johanna sofort. Sie wirkte jünger als sie eigentlich war da sie eigentlich so alt war wie mien Mum. Ihre Langen braunen Haare bindete sie sich zu einem Zopf zusammen und legte dann kräftig mit Hand an.

Als Johanna das Teller einsortieren zu langweilig wude legte sie alte Dico-musik auf den plattenspiler und räumte unsere Küche mit heftigen dance-moves komplett ein. Anschließend nahm sie um uns mich abwechselnd an die Hand und wirbelte uns herum bis wir mit unseren Schweißperlen auf de Stirn, hätten einen Pool füllen können. Meine Mum legte sich erschöpft aufs Sofa und voller Elan rief Johanna:,, Früher da haben wir die ganze Nacht duhc getanzt deine mum und ich."

,,Nein. DU hast dei ganze Nahct durchgetzanzt und ich war die die dich versucht hat nachhause zu beommen!" lachte Mum.

Es war toll jemanden aus Mums vergangenheit kennenzulernen. Mum hat nie viel über sich und ihr altes Leben geredet. Sie hat nur immer gesagt das sie und Dad sich getrennt haben und sie daraufhin weggezogn ist, bevor ich gebpren wurde. Wenn Greg oder ich die von ihr so genannte-" unwichtige Zeit"auch nur erwähnt wird bekommt sie einen ihrer Kopfschmerzanfälle und dann ist die ganze restliche Woche im Eimer. Es mag zwar komisch klingen aber Johanna kennenzu lernen war für mich als, wäre ich der Lösung des Rötseln was darmals wirklich geschehen ist ein kleinen stück näher gekommen.

,,Ich frage Louis, ob er dir ein bisschen den Ort zeigt irgendwann im laufe der Zeit." sagte Johanna und lächelte mich an.

,,Louis ist mein Sohn. Er ist ein ganz lieber aber auch sehr anstrengender Junge da er sehr schüchtern ist abe vielleicht kannst du ihm ja etwas von deiner aufgedrehten Seite abgeben wenn das schonbei mir nicht klappt. Aber ich muss jetz wieder nachhause war schön dich wieder zu sehen Maura bis demnächst." damit klang ein schöner ruhiger Abend ein. Mit kalter Pizza und viel Gelächter und es wurde noch mehr als Greg nachause kam und wir ihm von unserem Besuch erählen.

Wie der Umzug mein leben änderteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt