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"M-mommy..." wimmerte er, machte sich ganz klein und sah zu ihr hoch, während sie den Anblick genoss und sich diesen Stundenlang ansehen hätte können.
"Du warst ein böser Junge Babyboy." hauchte sie in...
Ihre blauen, großen Augen lagen auf mir. Sie waren geweitet und ihr Mund stand etwas offen. Ich begann zu schmunzeln und stand auf, reichte beiden meine Hand. "Hallo teuerste Lucy." grinste Ich sie breit an, worauf sie mit roten Wangen zur Seite blickte. Ich sah an ihr herunter, betrachtete ihre Kleidung.
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Es wirkte elegant und anders als das was sie in der Schule trug.
"Kennt ihr euch?" fragte ihre Mutter verwirrt, grinste sie aber an. "Aus der Schule. Wir sind Klassenkameraden." antwortete ich der Mutter, blickte aber weiter auf Lucy.
Meinem Vater war diese Situation sichtlich unangenehm, also wollte er schnell das wir uns alle setzten.
Das würde witzig werden. Lucy als meine Schwester. Ich würde es ausnutzen und mich Nachts in ihr Zimmer schleichen und sie-..
"Hyunjin gibst du mir das Salz?" hörte ich die Stimme meines Vaters, ganz dumpf in meinem rechten Ohr. Ich hörte ihm nicht ganz zu, schob einfach den kleinen Salzstreuer hin.
Mein Blick fiel wieder auf Lucy, die langsam aß und meinen Blick stetig mied. Ihre Ohren waren Rot, ihre süßen, von Sommersprossen besetzten, Wangen ebenso. Oh Vater du hast dir ja eine fantastische neue Familie gesucht.
Das Essen war beendet und ich stand auf, sah auf Lucy runter. "Ich zeige dir das Haus." sie sah auf, schluckte schwer und sah kurz zu ihrer Mutter, die freudig nickte. Doch Lucy war nicht begeistert. Sie wirkte so schüchtern und introvertiert. Das würde ich noch ändern.
Ich zog sie mit mir, hatte ihr Handgelenk umschlossen mit meiner großen, von Venen besetzten Hand. Jeden Raum zeigte ich ihr, während sie sich nicht traute auch nur einen Ton zu sagen.
"Hier, mein Zimmer." Ich grinste sie an und lehnte mich gegen den Türrahmen, musterte sie. Sie nickte nur leicht, wollte wieder gehen, doch hielt ich sie fest. "Na na na. Nicht so schnell. Wo willst du denn hin?"