gerçekten aşk mı?

Kapitel 10:

Mir wurde die Decke runtergezogen.

„Off!" beschwerte ich mich.
Als ich meine Augen öffnete erkannte ich Gönül die auf meinem Bett sitzt und darauf wartet, dass ich aufstehe.

„Gönül?"

„Endlich Medina! Kalk... wir gehen jetzt zusammen frühstücken."

„Frühstücken? Mit wem? Warum?"

„Alleine. Birdenbire canım istedi."
„Komm steh jetzt auf ich verhungere gleich!" versuchte sie mich wachzurütteln.

„Tamam kalktım kalktım..."

Ich Stütze mich vom Bett und gähnte.
Ich ging ins Badezimmer und führte meine tägliche Routine durch.
Ich kam zurück und lief auf meinen Schrank zu.

„Was soll ich anziehen?" fragte ich sie, da ich nicht wusste wo wir hingegen.

„Es wird warm also zieh ein Kleid oder ein Rock an."

„Tamam mal gucken was ich alles so habe..."

Ich holte zwei Kleider und einen Rock raus.

„Was soll ich nehmen?" fragte ich sie.

„Hmm... ich würde das hellblaue hier nehmen." entschied sie.

Ich nahm mir das Kleid und ging ins Badezimmer um mich umzuziehen.
Es war ein hellblaues Kleid, welches mir bis zu den Knöchel reicht.
Es war locker und deshalb perfekt für das heutige Wetter.

Gönül trug schon ein mint grünes Kleid, welches schulterfrei und ebenfalls locker sitzt.
Ihr Kleid ging ihr aber nur bis knapp über die Knie.
Ich könnte anschließend meine Haare und lockte sie leicht.
Diese kämmte ich ein bisschen aus und sprühte Haarspray drauf.
Ich schminkte mich, wie in letzter Zeit auch, dezent.
Ich zog mir weiße Sandalen an und griff nach einer weißen Tasche.
Wir verließen zusammen das Haus und sie bestand darauf, zu fahren.

„Wo ist dieses Restaurant? Kenne ich es?" fragte ich neugierig.

„Nein es ist neu, hier in der Stadt. Ich habe es von außen gesehen und es sah so schön aus und da ich nicht alleine gehen werde, bist du meine Testperson." gab sie ganz offen und ehrlich zu.

„Okay ich hoffe du hast mich nicht umsonst geweckt."

„Nein nein mach dir da mal keine Sorgen meine Liebe...."

Wir fuhren 5 Minuten weiter und kamen vor einem kleinen Restaurant an, welches ausschließlich fürs frühstücken gedacht ist.
Wir stiegen zusammen aus und betraten das Restaurant, welches auch einem Café ähnelte.
Es lief entspannende Musik im Hintergrund, um eine ruhige Atmosphäre zu erschaffen.
Bei der Architektur hat man sich auch viel Mühe gegeben. Jap... ich mag es hier!

Wir wurden freundlich begrüßt und uns wurde ein freier Platz angeboten, den wir direkt annahmen.
Wir beide bekamen auch eine Speise Karte, die ich direkt analysierte.

„Was nimmst du?" fragte sie mich.

„Ich weiß nicht ich glaube ich nehme die pancakes. Du?"

„Ich glaube ich wähle die Croissants."

„Hallo kann ich schon ihre Bestellungen entgegennehmen?" fragte uns der Kellner höflich.

„Wir hätten einmal gerne das Pancake Menü und das Croissants Menü." sagte ich und überreichte ihm meine und Gönüls Karte.

„Sonst noch was?" fragte er nach.

„Nein danke, dass war's."