Zuallererst wollte ich sagen, dass ich mich sehr über mehr Feedback in den Kommentare freuen würd, damit ich weiß was ich verbessern kann und was euch gefällt oder was euch nicht gefällt.
Lasst gerne auch Wünsche da :)
Und jetzt viel Spaß bei dem Kapitel.Ich konnte kaum fassen, was Amelie mir da gerade sagte...
Vor mir drehte sich alles...
„Hör mir gut zu Maya, ich möchte, dass du dich von Kai fernhälst. ich weiß er mag dich und das gefällt mir überhaupt nicht. Ich möchte nicht das du ihn anrufst, ihm schreibst und ihn auch nicht besuchst. Wenn ich dahinter komme, dass du dich nicht von ihm fernhälst, dann finde ich bestimmt einen Schlüssel in Kais Haus, mit dem ich ganz einfach zu euch reinkomme. Und wenn ich erstmal in deinem Zimmer bin. Ist es sicher ganz einfach zufällig ein brennendes Streichholz fallen zu lassen."
Ich sah sie geschockt an, das konnte unmöglich ihr Ernst sein. Sie konnte doch nicht einfach...
„Und ich hoffe du weißt was ich damit meine, und solltest du Kai irgendwas von unserem kleinen Gespräch erzählen, dann wirst du das bitter bereuen." fügte sie noch hinzu, während sie aufstand. Sie drehte sich um und ging.
Ich saß wie versteinert auf meinem Stuhl und hielt mich daran fest.Ich saß dort so lange bis mich einer der Kellner versuchte aus meiner Schockstarre zu holen. Ich kam wieder zu mir und entschuldigte mich für die Unannehmlichkeiten. Ich bezahlte schnell meinen Espresso und lief das ganz langsam nachhause.
Zuhause angekommen ging ich zur Treppe. Julian sagte mir irgendwas aber ich hörte nicht richtig zu. „Hallooooo Maya? Ich habe gefragt wie es war und wie Amelie so ist?" ich schüttelte meinen Kopf „Sie ist wohl ganz nett, Kai kann sich echt glücklich schätzen...". Jule sah mir sah mir an, dass es mir nicht gut geht. Er schickte mich nach oben, damit ich mich ausruhte.
Ich ging nach oben und zog mir Jogginghose und Pullover an. Mit einem Blick in den Spiegel erschrak ich fast vor mir selber, ich war wirklich sehr blass...
Ich legte mich direkt hin und versuchte mich auszuruhen, Jule brachte mir noch einen Tee und gab mir einen Kuss auf die Stirn.Ich versuchte wirklich zu schlafen aber es ging einfach nicht, immer wenn ich die Augen schloss sah ich Amelie vor mir, wie sie ihre Worte immer und immer wiederholte. Plötzlich klopfte es an meiner Zimmertür und ich schloss schnell meine Augen. Ich hörte wie jemand rein kam und hörte dann Kai leise sagen „Bubbles, bist du noch wach?". Ich kniff meine Augen noch mehr zusammen... bitte mach es nicht noch schwerer für mich Kai. Er setzte sich an den Rand meines Bettes und strich meine Haare aus meinem Gesicht. „Julian hat mir gesagt dass es dir nicht gut ginge und da wollte ich einen Krankenbesuch machen.". Ich spürte seine Blicke förmlich auf mir und das eine gefühlte Ewigkeit, bis er dann irgendwann aufstand und ging, um mich schlafen zu lassen.
Am nächsten morgen wachte ich wieder auf und fühlte mich schon viel besser als gestern. Amelies Ansprache hat mich echt aus der Fassung gebracht. Aber das schlafen hat mir echt gut getan muss ich sagen. Ich stand auf und ging erstmal entspannt in die Badewanne. Dort verbrachte ich bestimmt erstmal eine Stunde in meinem warmen Schaumbad und meiner Musik. Nachdem ich das Wasser aus der Badewanne gelassen habe, machte ich mich fertig und ging runter. Julian sah mich und musste lächeln. „Na kleine, wie ich sehe gehts dir besser?" ich nickte und lächelte frech zurück. „Training fängt heute wieder an, kommst du mit?" fragte er mich dann nach einer kurzen Stille. Ich dachte nach... Kai würde auch da sein... dann müsste ich ihm einfach aus dem Weg gehen. Ich nickte Jule zu und beschloss noch Brownies für die Mannschaft zu backen, da ich die Jungs so lange nicht gesehen hatte. Ich holte alle Zutaten raus: Butter, braunen Zucker, Eier, Backpulver, Vanillezucker, Schokolade, Salz und Mehl. Nachdem ich den Teig zubereitet hatte, packte ich ihn in eine Auflaufform und schob ihn in den Backofen.
( https://www.einfachbacken.de/rezepte/schoko-brownies-so-werden-sie-besonders-saftig hier das Rezept, falls jetzt jemand Hunger bekommen hat <3 )Passend als ich die Brownies aus dem Ofen holte kam Julian in die Küche um mich zu holen. „Wow, das riecht ja himmlisch" sagte Jule und hörte sich dabei an als würde er gleich einen Orgasmus bekommen. Ich lachte „Die sind für die Mannschaft Jule, also bekommst du wenn du lieb bist auch ein Stück.". Ich schnitt die Brownies schnell in Mundgerechte Stücke, nahm meine Tasche und stieg mit Jule ins Auto.
Wir fuhren gemeinsam zum Trainingsgelände von Leverkusen. Als ich ausstieg sah ich mich um, Kais Auto war noch nicht da. Sein Auto stand aber auch nicht zuhause, was bedeutete er war bei Amelie. Wir gingen auf das Trainingsgelände und ich stellte die Brownies auf den Tisch und setzte mich dann auf die Bänke am Rand die für die Trainer gedachte waren. Da ich früher aber oft mit Jule und Kai mitgegangen war, verstand ich mich auch mit ihren Trainern sehr gut.
Nach einiger Zeit kamen die Jungs aus der Kabine. Mitunter Kai, der inzwischen gekommen war, und Julian. Ich traute meinen Augen kaum, hinter den Jungs lief Amelie. Innerlich verdrehte ich die Augen, aber ich blieb, schließlich war ich wegen meines Bruders hier. Ich würde mich nicht von Amelie vertreiben lassen. Augen zu und durch sagt man doch so schön.Das wars wieder für heute. Ich möchte nochmal daran erinnern, dass mir ein Feedback sehr wichtig ist, damit ich mich verbessern kann und ich die Story für euch besser gestalten kann. <3
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Where do we go from here? - Kai Havertz FF
Fanfiction„Wir waren schon immer Seelenverwandte, das Schicksal hat uns diese ganzen Steine in den Weg gelegt, damit wir zueinander finden." Maya und Kai sind beste Freunde seit ihrer Kindheit, sie haben zusammen ihr Leben lang Fußball gespielt, bis sie durch...