Harry
„Ich liebe dich!"
Ich konnte mich fast garnicht mehr rühren. So viele Emotionen schütteten sich in meinem Körper aus.
„Ich liebe dich, Harry!", wiederholte er seine Worte.
(!SMUT WARNUNG!)
Mich hielt nichts mehr. Ohne zu zögern beugte ich mich vor und schloss die Lücke zwischen uns. Als sich unsere Lippen berührten war es elektrisierend.
Er legte die Hände an meine Wangen, kam noch näher, während wir verschmolzen.
Seine Finger wanderten zu meinen Haaren, in denen er sich fest krallte und meine fuhren an seiner Seite entlang.
Vorsichtig drückte er mich auf das Bett, so dass er über mir war. Ich lächelte in den Kuss, als meine Hände den Weg unter sein Shirt fanden.
Dieser Kuss veränderte alles, denn er war voller Liebe und Ehrlichkeit. Noch nie hatte sich etwas so richtig angefühlt. Noch nie wollte ich jemanden so sehr wie ihn.
Als er meine Lippen öffnete gewährte ich seiner Zunge augenblicklich den Einlass. Behutsam legte ich die Hände währenddessen an den Saum seines Shirts.
Wie brauchten keine Worte um uns zu verstehen. Wir wussten genau, worauf das hier hinauslaufen würde. Und ich wollte es.
Ich drückte ihn ein Stück von mir, um ihm mit einem Blick um Erlaubnis zu bitten. Als er nickte zog ich das Shirt über seinen Kopf und schmiss es in eine Ecke des Raumes.
Seine nackte Haut kam zum Vorschein. Ich betrachtete kurz sein kleines, niedliches und unglaublich heißes Six Pack, ließ meine Hand über seinen Bauch wandern und drückte ihn an der Brust sanft zurück.
Wir drehten uns, so dass ich über ihm schwebte und unsere Lippen wieder zu einem Kuss vereinte. Sie waren weich und warm, doch ich ließ von ihnen ab, um mich in seiner Halsbeuge zu vergnügen.
Ich verteilte kleine Küsse an seinem Kinn, entlang seiner Jawline runter zu seinem Hals und seinem Schlüsselbein. Ein kleines Stöhnen entwich ihm an der einen Stelle. Zufrieden küsste ich dort weiter und fing an, an seiner Haut zu knabbern und zu saugen. Wieder ein leises Säuseln.
Er legte den Kopf in den Nacken und schob seine Hände unter mein Shirt. Seine Fingerspitzen hinterließen eine kribbelnde Spur auf mir.
Er zog mir auch mein Shirt über den Kopf und schmiss es einige Meter weiter durch den Raum. Er war einfach unglaublich.
Und dann kugelten wir uns glücklich durch das Bett, bis er gewann und über mir lag. Seine Küsse wanderten über meine Brust, weiter über meinen Bauch, an mir hinunter, wobei er mich nicht aus den Augen ließ. Ich wusste genau was er vorhatte.
Er schaute von unten zu mir hinauf, als er meinen Hosenbund erreichte. Ich lächelte zustimmend bevor er mich vorsichtig von meiner bereits spannenden Hose befreite.
Seine Blicke auf meinem entblößten Körper ließ mein Puls ansteigen. Er kam zurück zu meinen Lippen und küsste mich wieder.
Meine Hände fanden währenddessen seine Boxer und ich fing an sein Glied hindurch zu massieren. Mein Freund stöhnte in den Kuss hinein und legte den Kopf in den Nacken.
Ich löste unsere Lippen voneinander, um seine Boxer loszuwerden. Als ich die Hose davon schmiss kam sein bestes Stück zum Vorschein. Wunderschön und Perfekt, genau wie er. Ich grinste zufrieden. Er schien es zu merken und lachte glücklich, bevor er mich zurück zu sich zog und mich weiter verwöhnte.
Er fing an seine Hüfte an meine zu drücken und wir beide mussten sofort aufstöhnen. Und noch ein zweites Mal, sodass wir wieder heftig stöhnten.
Er ging zurück zu meiner Spitze, betrachtete sie kurz, bevor ich sie vorsichtig in die Hand nahm. Ich verkrampfte sofort aufgrund des Gefühls.
Er leckte sich nochmal über die Lippen und schaute zu mir auf. Als Antwort auf seinen fragenden Blick, schloss ich die Augen, legte den Kopf zurück und lächelte.
Behutsam und liebevoll legte er seine Lippen an mein bestes Stück, verwöhnte es mit küssen. Das Stöhnen was mir entwich, konnte ich nicht aufhalten.
Dann fühlte ich seine Finger an meinem Eingang. Sanft strich er darum. Er kam wieder zu meinem Gesicht hoch. Ich fühlte seinen Atem auf meinen Lippen. „Haz, ich will dir nicht weh tun", flüsterte er, seine Finger immer noch an meiner intimsten Stelle.
„Mach Louis, es ist okay. Ich will es", hauchte ich ihm zu. Und presste meine Lippen auf seine.
Als sein erster Finger in mein Loch eindrang, gab ich ein schmerzerfülltes Stöhnen von mir. Es tat weh, aber ich hielt es aus.
Er presste die Lippen auf meine, um mich von dem Schmerz abzulenken. Und es half. Der zweite Finger war zwar unangenehm aber es war okay. Der dritte Finger tat wieder etwas mehr weh.
Währen er mich vorbereitete fing ich an es langsam zu genießen. Jeder weitere Finger tat gut und irgendwann zog er sie alle aus mir heraus und ich spürte stattdessen seine steife Spitze.
„Bereit?", fragte er und ich nickte. Als er langsam in mich eindrang war der Schmerz stechend. Er stöhnte auf, bei meiner Enge und auch ich konnte es nicht unterdrücken.
Wir blicken uns direkt in die Augen als er es tat. Der zweite Stoß folgte und dann der dritte. Wir stöhnten in den Mund des anderen. Es war ein gutes Gegühl.
Er bewegte sich schneller, sobald ich mich an ihn gewöhnt hatte. Immer schneller und festere Stöße verpasste er mir, bis er schließlich mit seiner gesamten Länge in mich drang.
"Fuuuckk", keuchte er und ich fing an meine Hüfte im Tackt zu bewegen. Ich genoss das Gefühl, krallte mich an seinem Rücken fest und klammerte die Beine um seinen Oberkörper.
Er stöhnte meinen Namenn während er in mich stieß und uns beide immer näher dem Höhepunkt brachte.
Mein Glied pulsierte bereits unglaublich stark, als er danach griff und seine Hand im Takt zu seinen Stößen bewegte.
Wenige Sekunden später ergoss er sich in mir und ich in seiner Hand. Ich lächelte erschöpft, als er sich aus mir zog und eine ungewohnte Leere zurück ließ.
Er küsste mich nochmal und ich strich ihm dabei eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht.
Dann ließ er sich neben mich in die Kissen sinken. Er drehte sich schwer atmend zu mir und zog mich zu sich. Unsere Stirnen lagen aneinander und wir beide lächelten wie blöd. Und das aus gutem Grund.
Ich hatte lange auf diesen Moment gewartet und mir oft vorgestellt wie es sein würde mit ihm zu schlafen, doch das hier hatte alle meine Vorstellungen übertroffen. Seine Hände an Stellen, die noch keiner zuvor berührt hatte. Es war großartig gewesen.
„Ich liebe dich auch, Lou", flüsterte ich in sein Ohr, bevor meine Augen zufielen.
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Larry Stylinson - More Than Friends
FanfictionHarry und Louis: Zwei der fünf One Direction Mitglieder, beste Freunde und einfach ein unzertrennliches Duo. Aber was ist, wenn plötzlich diese komischen Gefühle anfangen in Louis zu lodern sobald Harry in der Nähe ist? Ist es möglich, dass auch Ha...