Als ich wieder erwachte war es draußen bereits dunkel. Ich spürte Jaspers Arm der um mich gelegt war. Ich schaute hoch und er bemerkte das ich wieder wach war. Er legte das Buch das er las auf den Nachttisch. Es war ein anderes und außerdem nicht aus meinem Zimmer. Wahrscheinlich hatte es ihm ein Familienmitglied für ihn geholt, als es nach mir geschaut hat.
21.1.2005
In der Nacht hatte ich gelesen. Und morgens ging ich auch wieder mit den anderen in die Schule. Ed war immer noch nicht zurück. Aber heute fuhren wir mit meinem Auto. Es war zwar auch sehr schnell, aber vom aussehen her nicht so auffällig.
Ich setzte mich auf meinen Platz. Kurz darauf kam auch Oliver und setzte sich auf seinen Platz neben mir. ,,Hast du auch den Toyota auf dem Parkplatz gesehen? Wem der wohl gehört? Bestimmt einem Lehrer. Oder was meinst du?", plapperte er drauf los. Ich musste anfangen zu lachen. ,,Der...der gehört u...uns!", ich wurde immer wieder von Lachern unterbrochen. Oliver schaute mich mit großen Augen an. ,,Euch?", fragte er perplex, ,,wie viele Autos habt ihr den noch!?" ,,Nicht viele", log ich. Immerhin hatte Emmet einen Jeep, Rose ein Cabrio, Dad einen Mercedes und Edward natürlich mit seinem Aston Martin und dem Volvo. Naja und mein Toyota eben.
Dann kam auch schon der Lehrer rein und begann mit dem Unterricht, der mal wieder sterbenslangweilig war. Ich mein als ob ich die Englische Grammatik nicht könnte. Ich könnte glatt einschlafen. Aber ich war nicht umsonst eine Vorzeigeschülerin.
Zum Glück war die Stunde recht schnell um. Auch die darauffolgenden Stunden waren schnell vorbei und in der Mittagspause fragte Jess mich ob ich mit ihr und Angela shoppen gehen wollte. Sie wollten Bella auch noch fragen. Danach wollten sie einen Mädelsabend machen. Mit Übernachtung. Ich schaute zu meinen Geschwistern, die natürlich die Ohren gespitzt hatten, falls etwas mit mir sein sollte. Kaum merklich nickten sie alle. Ich durfte. Es war nicht so, das ich nur mit ihrer Einverständnis gehen durfte, aber ich fühlte mich so besser. Ich sagte Jess zu. Auch Bella wollte mit gehen. Wir verabredeten uns für 15 Uhr bei Jess.
Diesmal ein etwas kürzeres Kapitel.
So damit ist der Lesetag auch schon wieder vorbei. Ich hoffe er hat euch gefallen.
3/3
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Die besondere Cullen
FanfictionIch, ein kleines unschuldiges Mädchen. Das nichts mehr wollte als einfach geliebt und axzeptiert zu werden. Ein einfacherer Wunsch denkt ihr jetzt. Ja, doch nicht bei einen Alkoholiker als Vater, der nichts mehr möchte als einen Erben. Und das von...
