Kapitel 24

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Und schon wieder ein Albtraum, wer hätte das gedacht?!

Ich stand auf einer wunderschönen grünen Wiese mit vielen verschiedenen Blumen welche bunt blühten. Mein weißes Seidenkleid wehte im sanften Wind ,der meine Haut streichelte. Als Plötzlich aus dem Gebüsch in der Nähe ein staatlicher Fuchs kam. "Layla" sagte er mit weicher Stimme.

Vom einen auf den anderen Moment lag er Blutüberströmt auf dem Boden. Ein Pfeil ragte aus seinem Bauch. "Hilfe" röchelte er. "Layla"

Ich wachte mit Schweiß überströmt auf.

Ich war alleine. Was hieß das ich keinen Mucks von mir gegeben hatte, während ich schlief, sonst wäre zumindestens Jasper an meiner Seite. Aber da war niemand. Nur langsam konnte ich wieder richtig atmen. Das Bild des toten Fuches ließ mich nicht los. Er hatte so etwas bekanntes an sich.

Erst nach kurzer Zeit fielen mir die Bruchstücke des Traumes ein. So etwas ähnliches war mir nach dem Kinobesuch mit Oliver und seinen anderen Gästen passiert.

Ich bin in Menschlicher Geschwindigkeit, durch den Wald Nachhause gelaufen. Als ich auf eine Lichtung hinaustrat. Dort wuchsen überall wunderschöne Blumen. Und dann kam tatsächlich ein roter Fuchs auf die Lichtung. Er kam kurz näher. Und hatte ebenfalls etwas vertrautes an sich. Doch dann war es als würde ihm etwas einfallen und er trat sofort den Rückweg an und verschwand im Gebüsch.

Es war seltsam und selbst Jasper habe ich davon noch nicht erzählt. Langsam stand ich auf. Die Uhr die über meinem Schreibtisch hing, zeigte mir das es gerade mal 1 Uhr morgens war. Ich nahm mir meinen Teddy, den ich noch von meiner Mutter hatte, im übrigen das einzigste was ich von ihr besaß, und machte mich auf den Weg ins neben Zimmer. In das von Jazz und Alice. Leise klopfte ich an. ,,Komm rein, Layla", hörte ich Alice Stimme durch die Tür. Natürlich hatte sie schon gesehen, das ich heute Nacht zu ihnen kommen würde.

Leise öffnete ich die Tür. Alice und Jasper saßen in ihrer Sofaecke. Jasper stand aber sofort auf, als sich die Tür öffnete und kam auch mich zu. Er drückte mich sachte an sich und schob mich zum Sofa, Dort setzte er sich so in die Ecke das ich mich Proplemlos an ihn kuscheln konnte. Alice setzte sich neben uns. ,,Möchtest du darüber reden", fragte Jasper behutsam während Alice den Laptop ausmachte auf dem die beiden bis eben noch einen Film geschaut haben.

,, Da war so ein Fuchs", fing ich an zu erzählen, ,,und plötzlich war er tot. Aber als ich ihn auf den Heimweg sah da starb er nicht sondern verschwand im Unterholz..." Mein plötzlich angefangener Redeschwall ließ sich gar nicht mehr stoppen und so erzählte ich den beiden alles.

Als ich fertig mit erzählen war, bat ich leise um einen Schluck Wasser. Alice nahm eine Tasse unter dem Sofatisch hervor und goss Sprudel ein. Dann reichte sie, sie mir und ich nahm einen Schluck. Erschöpft schlief ich irgendwann wieder ein. Und hörte nur noch wie Jasper leise zu Alice sagte ,,Ich mache mir Sorgen um sie. Es wird ihr wieder zu viel. Wir müssen etwas tut. Sonst wird es wieder wie..." Den Rest bekam ich nicht mehr mit.

∼∼∼∼∼∼∼∼

Ich weiß, das Kapitel ist wirklich sehr kurz. Tut mir wirklich leid.

Es ist im übrigen von @MabelHi UND mir geschrieben.

Ich weiß sie schläft viel. Es hat einen Grund warum das so ist. Also bitte, bitte, nicht aufregen. Ich bin mir zwar selbst noch nicht ganz sicher, was passiert aber... Wir werden sehen...

Danke für die Unterstützung, die vielen Votes und Kommis. Sie motievieren mich ungemein.

Ich hoffe oben mit dem Bild von Laylas Zimmer hat alles geklappt. Wenn ihr noch Fragen dazu habt könnt ihr diese gerne stellen.

Liebe Grüße

Wilde-Rose

Die besondere CullenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt