15.Kapitel

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Legolas Sicht
Ich hoffte das die anderen meine Sorge verstanden denn wenn das was Gandalf als Verya ohnmächtig wurde vermutet hatte war ist, schwebte Verya in großer Gefahr.
Ich drängelte um zu Galadriel zu kommen hoffentlich wusste sie Rat. Ich schaute auf Verya. Selbst wenn sie ohnmächtig war, ist sie wunderschön dachte ich mir als ich sie betrachtete. Gerade als wir vor Galadriel und Celeborn standen und diese bestürzt auf sie zutraten schien sie auf einmal unheimliche Schmerzen zu erleiden.

Verya's Sicht
Ich spürte wie meine Kräfte mich verließen. Ich schien kraftlos zu sein. Doch die Schmerzen hörten nicht auf. Sauron nahm meinen Körper ein. Mit aller letzter Kraft schaffte ich es kurz mein Bewustsein wiede zu erlangen Legolas kniete neben mir. Mit heißere Stimme schaffte ich das was ich ihm schon lange sagen wollte zu zu flüstern "Ich liebe dich" kurz bevor ich wieder ihn Ohnmacht viel und der Schmerz mich zu übermannen schien merkte ich wie mich etwas hoch hob und in die Luft trug. Legolas rief noch "Ich dich auch"

Legolas Sicht (was während Verya's Sicht geschehen ist)
"Verya!" rief Galadriel erschrocken. Wie auf Kommando kam Gandalf von einer Treppe herunter "Sauron..." murmelte er.
"Wir müssen sie zu Nienna bringen."
"Doch wie sollen wir sie da in aller Welt so schnell dahin bringen?" fragte Gimli leicht genervt. Kurz herrschte schweigen. "Entscheidet euch ich hab Hunger!" grummelte Gimli. "Zwerg! Du verstehst auch gar nichts oder?! Verya ist in Lebensgefahr und du denkst ans Essen?! Du musst einen echt schlechten Charakter haben!" schnauzte ich ihn an. Ab da an hielt Gimli zum Glück sein Mundwerk.
"Ich rufe die Adler, Legolas du kommst mit mir." Ich nickte kurz und folgte ihm. Als wir durch den Wald Loriens liefen kamen wir nach einer Weile auf eine Lichtung.
Eine Motte kam angeflogen und Gandalf fing sie geschickt ein. "Was willst du denn jetzt mit einer Motte?" fragte ich verwirrt.
Er lies sich nicht ablenken sondern flüsterte der Motte etwas in einer mir unbekannten Sprache zu. Die Motte flog weg und ich sah wieder auf Verya die ich in meinen Armen. Sie schien zu kämpfen doch um was?
"Die Adler werden gleich kommen. Ich lasse euch jetzt alleine" sprach Gandalf und war auch schon verschwunden.Ich kniete mich neben sie. "Ich liebe dich" flüsterte eine schwache Stimme.Verya.Ich sah das ein Adler Verya sanft mit seinen Krallen umfang und hoch hob. Weit in den Himmel. "Ich dich auch!" rief ich ihr hinterher. Ein letztes mal blickte ich in ihre Augen, die mich glücklich ansahen, und sogleich wieder zufielen. Hoffentlich nicht für immer.

Verya (hdr ff) #Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt