Galadriel's Sicht
Als sie zu mir angelaufen kam bat ich sie zu warten bis ich den Brief gelesen habe
Liebe Galadriel
Der eine Feind hat an Stärke gewonnen. Du musst Verya ihre wahre Herkunft zeigen und sie in ihre Kräfte einweihen.Ich hoffe das dich dieser Brief erreicht und du versuchst Verya alleine auf dem Schnellstmöglichen Weg nach Bruchtal zu schicken.Euer Elrond
Verya's Sicht
Als meine Mutter den Brief gelesen hatte starrte sie mich lange an.Ich fragte mich was mit meinem Aussehen nicht in Ordnung.Ja,ich hatte im Gegensatz zu Galadriel und Celeborn keine Goldbloden
Haare sondern eher dunkelblonde und meine Augen waren grau.Als ich das alles überprüfte sagte Galadriel plötzlich "Ich bin nicht deine Mutter"Ich hörte diese Worte in meinem Ohr wiederhallen.
"Was?!",schrie ich entsetzt."Wer dann?"
Galadriel sah mich an und sagte leise "Nienna"Ich starrte sie an. Nienna!Ein Valar!Bevor ich etwas erwidern konnte sagte sie "Als Nienna um Die Schlacht des letzten Bündnisses weinte erwachtest du aus den Tränen.Illuvatar erlaubte dir als Elbin zu Leben.Doch du darfst nicht dauerhaft in Valinor bleiben.Also gab dich Nienna früh zu uns."
Ich stutzte.Nienna war meine Mutter!
Galadriel sprach" du beherrschst eine Gabe und ich muss dir leider sagen das deine Visionen war sind.Du kannst in alle Zeiten und an andere Orte sehen wenn du daran denkst."Ich musste das gesagte erstmal sacken lassen."Probier es mal aus!"forderte Galadriel Mich auf.Na gut ich dachte an Bruchtal
Ich sah Bruchtal in ihrer Vollen Pracht und sah ein paar Gäste eintreffen Elben,Zwerge und Menschen.
Ich sah Galadriel an.Das also war meine Gabe. Plötzlich schrie ich "Wenn meine Visionen wahr sind ist der eine Feind auferstanden!!! "
Galadriel sah mich ruhig an obwohl man sah das sie leicht zitterte."Deshalb musst du schnellstmöglich nach Bruchtal.Alleine.
Du wirst zu Elronds Rat erwartet."
Ich sagte gib mir das schnellste Pferd.
Ich rannte noch in mein Zimmer und nahm meinen Bogen mit Pfeilen,Meinen Dolch,mein Schwert und Proviant mit.
Als ich dies alles gepackt hatte zog ich mir ein edles weißes Reitkleid an. Als ich endlich im Stall ankam stand Asfaloth schon gesattelt vor dem Stalltor.Ich befestige rasch die Tasche am Sattel und stieg geschickt auf.Der Umgang mit Pferden hatte mir schon immer gelegen.
Ich ritt schnell den ich hatte Angst zu spät zu kommen.Während des Rittes dachte ich darüber nach was Galadriel gesagt hatte.Nienna ist meine Mutter!
Allein diese Information war gewaltig gewesen wenn man von meiner Gabe absieht.Ich versuchte ein weiteres Mal mich nach Bruchtal zu versetzen
Elrond stand wartend und besorgt auf einem Balkon stehts in die gleiche Richtung blickend aber nicht in meine.
Ich versuchte über seine Blickrichtung herauszufinden wo er hinschaut. Zu denn Trollhöhlen?Na gut, wenn er meint das dort etwas passiert.
Vielleicht sollte ich trotzdem mal einengen Blick auf sie werfen.
Ich sah versteinerte Trolle.Nun gut nichts besonderes doch am Fuße der Trolle waren vier Hobbits.Der eine schnaufte schwer und schien verletzt worden zu sein.Am Rande erkannte ich einen Menschen. Einen Dunedain um genau zu sein. Ich erinnerte mich an seinen Besuch in Lothlorien um meiner. Bisher geglaubten Verwandten Arwen.
Ich überlegte sollte ich nach ihnen sehen?
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Verya (hdr ff) #Wattys2015
FantasyIn der Geschichte geht es um die Elbin Verya die die Gabe besitzt in alle Zeiten und an andere Orte schauen kann. Als sie mit der Ringgemeinschaft aufbricht wird ihr klar wie gefährdent ihre Gabe sein kann. Denn das große Auge hat Jagd auf sie gema...