Ein hoher Preis für Gold

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In Storybrooke:

Ich mache viel mit meiner Mutter sie ist mit Henry die einzige Person der ich traue und die ich Leiden kann. Gerade gehen meine Mutter und ich ins Granny's, wir sehen Emma und setzen uns zu ihr. ,,Wie war ihr Spaziergang mit Henry'' fragte meine Mutter beim hinsetzten. ,,Ganz recht ich weiß einfach alles. Locker bleiben es Stört mich nicht'' sprach meine Mutter. Puh so viel Lüge in einem Satz würde sie alles wissen wüsste sie wer Emma ist und stören tut es sie ziemlich. ,,Ach nein?'' fragt Emma. Meine Gedanken. ,,Nein, weil sie mich einfach nicht mehr stören miss Swan.'' antwortet meine Mutter. Ach ja? ,,Ich habe ein paar Nachforschungen über sie angestellt und das Ergebnis beruhigt mich. Was sagt ihnen die Zahl sieben?'' fragt meine Mutter mit einem grinsen. ,,Sieben?'' fragt Emma verwirrt. ,,So viele Adressen hatten sie in den letzten zehn Jahren.'' antwortet Mutter. ,,Ihr längster Aufenthalt dauerte zwei Jahre. Verraten sie mir was ihnen so gut an tallahassee gefallen hat?'' fragt meine Mutter etwas neckend. ,,Falls es sie interesiert ich habe eine neue Unterkunft'' sagt Emma ohne auf die Frage einzugehen. ,,Ich weiß, bei Miss Blenchard. Wie lange geht ihr Mietvertrag? Oh ich vergaß sie haben keinen. Darum geht es aber, wenn etwas Wachsen soll Miss Swan braucht es Wurzeln und sie, sie haben keine. Menschen ändern sich nicht sie Reden sich nur ein sie könnten es'' sprach Mum. ,,Sie kennen mich nicht'' sagte Emma darauf. ,,Ich glaube schon. Sie sollten jedoch in ihrem Leben daran denken, ob es auch das beste für Henry ist. Ich würde einen harten Schnitt vorschlagen. Dazu kommt es sowieso. Genießen sie ihren Kakao'' sagte Mom, stand auf und ging. Ich stand auf und blieb an der Tür stehen. ,,Seien sie lieber vorsichtig bei meiner Mutter.'' sagte ich und ging auch nach Draußen. Ein Spaziergang im Wald, war schon eine weile her das ich in einem war erinnert mich an die alten Zeiten. Wo Mutter noch gut war und Vater am Leben. Ich war zwar sehr jung aber kann ich mich trotzdem noch dran Erinnern. Ich vermisse meinen Vater sehr, mit ihm war alles viel leichter und gut. Ich bleibe an einem kleinen See stehen und setzte mich in das Gras. Da war sie wieder die zwarze Figur diesmal konnte ich sie aber besser Erkennen. Ein Schatten eines Jungen. Das muss Magie sein oder ich verliere langsam meinen Verstand. Ich beschloss ihn einfach zu Ignorieren und lief zurück. Es war schon dunkel als ich Zuhause ankam ich kletterte durch mein Fenster an das ich dank eines Baumen ran kam und legte mich Schlafen

Am nächsten Morgen machte sich meine Mutter für die ''Stadtratsversammlung'' fertig. ,,Auch wenn ihr mir nicht glaubt aber ich gehe nicht gern auf diese Stadtratsversammlungen. Ab und zu sind sie umumgänglich also ihr Wisst bescheid?'' fragte Mom. ,,Ja zu Hausaufgaben, nein zu Fernsehen und nicht aus dem Haus gehen'' antwortete ihr Henry. ,,Braver Junge'' sagte Mom zu Henry. ,,Und du pass auf Henry auf'' sagte Mom zu mir. ,,Hab ja eh nichts besseres zu tun'' sagte ich mit einem kleinen Lächeln. ,,Und versprich mir das du auf jeden Fall zuhaus bleibst'' sagt sie zu Henry. ,,Weil ich meine Mum nicht sehen darf'' sagte Henry. Mum atmete schwer aus und antwortete ,,Sie ist nicht deine Mutter nur eine Frau die wieder weg fährt'' daraufhin sah Henry sie traurig an. ,,Tu was ich dir sage oder du trägst die Folgen. Ich bin um Punkt fünf zurück.'' sagte sie noch und ging. Henry sah mich von der Seite bittend an. Ich sah zu ihm und sagte ,,Wehe du bist nicht kurz vor Fünf hier sonst bin ich Tot und du auch'' er ging los und bervor er raus war rief ich noch ,,Lass dich nicht erwischen!''

Nach ein paar Stunden kam Henry gerade pünktlich Nachhause der Wagen meiner Mutter parkte vor der Tür und Henry stürmte in mein Zimmer ,,Bin wieder da!'' sagte er schnell und ging in sein Zimmer.

Once Upon A Time /~Peter pan FF~/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt