Kapitel 4: Ein Gespräch

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Harry:
Er starrte ihr verblüfft nach. Dann folgte er ihr langsam. Wenn er die große Halle betrat fühlte er sich immer wie Zuhause. So geborgen. Die hohen Steinwände um ihn herum und die verzauberte Decke, aber nicht nur die große Halle sondern ganz Hogwarts war etwas besonderes und mit der Zeit sein Zuhause geworden. Alles hier war so vertraut. Alle hatte seinen Platz. Viele mögen das anders sehen aber der Gryffindor war der Meinung das Hogwarts so wie es war perfekt war. Und das ein Hogwarts ohne einen grießkremingen Hausmeister und eine offenbar total durchgeknallte Wahrsagelehrerin einfach nicht Hogwarts war. Und Harry war davon überzeugt, dass es keinen sichereren Ort als Hogwarts gab. Außer den wo Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore sich gerade aufhielt. Er lächelte und setzte sich neben Ron und Seames. Was hatte Hermine wohl gemeint? Er grübelte während des Essens darüber nach obwohl er glaubte die Antwort schon zu kennen. Es gab Eintopf. Dieser schmeckte hervorragend.

Hermine❤️:
Ich sah wie Harry sich Gedanken machte und musste unweigerlich lächeln. Endlich hatte Harry bemerkt das Draco ihn nichts böses wollte. Manchmal war Harry wirklich ein Spätzünder. Malfoy war da nicht so. Auch wenn sie immer noch wütend war, weil er sie "Schlammblut" genannt hatte, bewunderte sie trotzdem wie geduldig er war. In diesem Moment landete ein Löffel in ihrem Eintopf. Sie sah verwundert Neville an der ihr offensichtlich den Löffel hatte reichen wollen. Erst jetzt bemerkte Hermine, dass ihr Besteck fehlte. "Tschuldigung." murmelte Neville während Hermine ihren Löffel aus der Schüssel angelte und mit ihrer Serviette abwischte."Danke Neville." sagte sie nur höflich. Jetzt hatte sie wenigstens einen Löffel.

Draco:
Sie weiß es! Die Streberin weiß was er für Harry empfand. Draco beobachtete wie sie ihn sich hinein lächelte. "Das Schlammblut weiß es!" zischte er Goil zu. Der nickte und blickte sie finster an. Grap und Goil waren die einzigen die es wussten. Normalerweise redete er mit niemandem über seine Gefühle aber Grap und Goil waren immer in seiner Nähe. Und es wäre mühselig es vor ihnen geheim zu halten. "Vielleicht wird es Zeit das wir Mal in ihrer Beziehung rum pfuschen." sagte Grap. Draco grinste höhnisch. Ja, sie hatte mit seinem Gryffindor geredet über ihn und nun würde er ihr Mal erzählen was Neville so dachte, da sie ja anscheinend zu dumm war um es zu bemerken. "Was haben wir jetzt?" fragte er Goil. "Verwandlung. Bei Prof. McGonnagall. Zusammen mit den Löwen." grinste er. Draco lachte und stand auf um zum Unterricht zu gehen.

Nachdem diese alte Hexe uns endlich entlassen hatte gingen wir ( ich, Grap und Goil) den Gang bis zur nächsten Abbiegung. Sie waren die ersten die das Klassenzimmer verließen und so auch die ersten an der Biegung. Sie warteten bis Weaselkönig und dieser Idiot Longbottom vorbei gegangen waren und fingen dann Granger ab, indem Goil sie festhielt. Schlammblut schaute sie verwundert an und sah sich hilfesuchend um doch da hatten wir sie schon in eine Nischen in der Wand gezogen. Draco beugte sich zu ihr hinunter. '
"Du hast mit Harry geredet. Lass das in Zukunft. Er ist nicht dumm. Also hör auf dich in die Angelegenheiten von anderen einzumischen." zischte er bedrohlich, nahe am ihrem Ohr. "Malfoy, du hast Harry gesagt." sagte sie nur mit einem wissenden Grinsen. "Halt das Maul, Granger!" fauchte er und zog seinen Zauberstab. Sie erstarrte. Da Grap und Goil sie festhielten kam sie nicht an ihren. Er drückte ihn ihr unter das Kinn und begann erneut zu sprechen.

 Er drückte ihn ihr unter das Kinn und begann erneut zu sprechen

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Der Eisprinz von SlytherinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt