Kapitel 10

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Es wurde Abend und ich ging in Francis und mein schlafgemach. Das was mir mein Bruder wegen unserem Vater sagte machte mich immer noch sauer.

Ich machte mich Bett fertig und war eher ruhig. "Alles in Ordnung Karo? Du bist so still." ich sah ihn nicht an. "Alles bestens." leider sagte ich das in einen sehr genervten Ton. Francis kam zu mir. "Was habe ich jetzt schon wieder falsch gemacht?" ich sah ihn an. "Nein nicht du, tut mir leid ich hätte dich nicht so anfahren dürfen." er sah mich an und nahm meine Hände in seine. "Erzähl schon was ist passiert das du so sauer bist?" ich sah Francis an. "Können wir uns dafür setzten?" er nickte und wir setzten uns auf die Couch.

"also was ist los?" ich sah ihn an und dann auf unsere Hände. "Mein Vater hat etwas bestimmt das er nicht mit uns abgesprochen hat." Francis sorgte dafür das ich ihn ansehe. "Uns? Was hätte dein Vater mit uns absprechen müssen?" ich holte tief Luft. "Mein Vater hatbes mit deiner Mutter besprochen. Wenn Rudolf etwas passiert oder ihm seine Titel genommen werden sollten. Werden wir zwei auf den Thron von Österreich-Ungarn gesetzt." Francis sah mich geschockt an. "und das sprächen die zwei nicht mit uns ab?" ich nickte und sah wieder nach unten. Francis merkte das dieser Gedanke mich in Panik versetzte. "Deinem Bruder wird nichts passieren. Wir werden niemals Kaiser und Kaiserin." ich sah Francis an. "Du hast recht. Welchen Grund hätte mein Vater Rudolf seine Titel zu nehmen?" Francis lächelte mich an und küsst mich. "Wir sollten schlafen. Morgen wird ein harter Tag." ich nickte und wir gingen ins Bett aber geschlafen wurde nicht. 😏🤭

Am nächsten Morgen standen wir auf und wurde von unseren Dienern fertig gemacht. Ich war nur am Zittern und mein Herz schlug als wäre ich einen Marathon gelaufen. Diese Krönung, verursacht Panik und übelkeit.

Doch dann mussten wir schon zum Thronsaal. Meine Familie, Catherine und die Diener sahen uns an. Francis ging nach vorne und kniete sich vor dem Priester hin. Ich hatte einfach nur Angst. Diese Verantwortung die auf mich zu kommt. Francis setzte sich auf seinen Thron. Der Prista sah mich an. Ich bewegte mich mit kleinen lansgamen schritten auf ihn zu. Doch kurz vorm Prister drehte ich um und wollte Flüchten. Doch mein Bruder Rudolf hilt mich auf. "Er nahm meine Hand und zog mich zum Priester. Dann sah er mich an und flüsterte. "Du schaffst das." er lächelte und ging wieder auf seinen Platz.

Ich sah hinter mich, alle starren mich erwartungsvoll an. Dann sah ich Francis an. Er lächelte und nickte.

Ich atmete durch und kniete mich auf dem Priester hin. Nur wenig später hatte ich die Krone Frankreichs auf meinem Kopf. Ich stand auf und ging zu meinem Thron neben Francis und setzte mich.

Alle Jubelten und freuten sich. Doch mir kam nut ein gedanke in den Kopf.

Verschwinden!

Ich merkte wie der Tod hinter mir stand. "Wir hätten das Verhindern können. Du hättest mich nur darum bitten müssen. Ich hätte dich zu mir geholt und dein Leiden und deine Angst hätten ein Ende gefunden." schon war er weg.

Ich glaube es kaum. Immer das gleiche mit dem Tod! Auch wenn er es mir immer sagt. Einmal will ich tod sein und einmal nicht. Ich bin selbst verwirrt was ich will.

Was haltet ihr bisher von der Geschichte?

die Kronprinzessin in Frankreich (Reign FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt