Kapitel 25

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3 Wochen später
Ich war im Garten. Es ging mir langsam besser. Ich konnte hin und wieder lächeln.

Es kam jemand auf mich zu. "Eure Kaiserliche Hoheit." ich musste mich wieder an Kaiserliche Hoheit gewöhnen. Ich stand auf und stellte mich zu dem Mann. "Ich bin Lord Ansberg." ich sah ihn an. "Was kann ich für sie tun?" er sah mich an. "Der Kaiser ließ mich her schicken. Ich kenne ihre Situation. Da sie nun Witwe sind, brauchen sie einen neuen Ehemann." ich sah ihn überrascht an. Mir kammen die Tränen hoch. "Ich versichere ihnen, ich werde ein guter Ehemann-" ich unterbrach ihn bevor er weiter sprechen konnte. "Ich hatte einen Ehemann und er wurde kaltblütig ermordet, vor meinen Augen! Und mein Vater hat mir nichts von einer weiteren Ehe gesagt!" ich machte mich sofort auf den Weg in das Arbeitszimmer meines Vaters.

Ich platze einfach rein. "Karoline wartest du bitte-" "Wieso warnst du mir nicht einfach vor das du mich wieder Verheiraten willst!?" er schickte die anderen raus. "Karoline, du weißt das du nochmal heiraten musst." ich sah ihn an. "Das weiß ich, aber ich habe den Mann den ich liebe noch nicht mal einen Monat verloren! Hättest du nicht warten können!?" er seufzt. "Wie lange hätte ich den warten sollen?" ich sah ihn an. "Also ein Jahr sicher. Um es noch besser zu machen zwei Jahre! Doch ich habe Francis vor seinem Tod noch gesagt das ich keinen anderen Lieben werde." er sah mich an. "Karoline, du bist nicht mehr Königin von Frankreich. Du bist wieder die Kronprinzessin von Österreich-Ungarn. Benimm dich auch wieder so." ich sah ihn an und verschwand.

Ich wollte das nicht. Rudolf sah mich an. "Karoline? Was ist los?" ich sah ihn an. "Es hat sich nichts geändert. Es geht so weiter, wie es geändet hatte hier. Vater denkt immer noch er könnte über mich bestimmen!" Rudolf sah mich an. "Er will dich schon wieder Verheiraten oder?" ich nickte. "Ich verstehe ihn nicht. Es ist gerade mal drei Wochen her. Ich kann das noch nicht. Ich weiß nicht mal ob ich es überhaupt mal kann." er sah mich an. "Dann könntest du jetzt jemanden gebrauchen, der dich aufheitern könnte." ich sah ihn verwirrt an. "Ich habe jemanden herbringen lassen." ich legte den Kopf schief. Rudolf nahm meine Hand und zog mich nach draußen.

Ich konnte meinen Augen nicht trauen. "Ich habe gehört das du etwas freude brauchst." ich rannte zu ihm und umarmte ihn. "Bash!" er umarmte auch mich. "schön dich wieder zu sehen." ich lächelte ihn an. Doch er sah mich besorgt an. "Hast du geweint?" er erkannte es an meinen Augen. "Mein Vater versucht mich zu verheiraten." Bash sah mich verwirrt an. "Jetzt schon? Francis Tot ist gerade mal 3 Wochen her. Debkt dein Vater mit einer neuen Ehe geht es dir besser?" ich sah auf den Boden. Bash sorgte dafür das ich ihn ansehe. "Hör mir zu. Du lehnst jeden Heiratskanidaten ab. So lange bis du bereit bist. Falls du jemals bereit dazu bist. Du brauchst Zeit. Franzis war der Mann den du über alles geliebt hast. Du wirst vielleicht nie mehr jemanden so Lieben wie ihn." ich bin froh.

Bash Versteht mich, anders als mein Vater.

die Kronprinzessin in Frankreich (Reign FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt