Kapitel 13

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Es hat sich bereits ein kleiner Bauch gebildet. Francis hat schon zum rechnen angefangen. Er denkt das Kind kommt Ende November anfang Dezember.

Ich war gerade in meinem Zimmer und laß ein Buch. Als Plötzlich mein Papa rein platzte. "Karoline! Endlich bekomme ich einen Enkel!" er nahm mich in den Arm. "Woher willst du wissen das es ein Junge wird?" Mein Papa sah mich an. "Es wird sicher ein Junge." ich verdrehte die Augen. "Das klingt fast so als willst du mir erneut druck machen." er schüttelte den Kopf. "Wenn es ein Mädchen wird, dann könnt ihr es ja noch mal versuchen." Bash stand hinter meinem Vater. "Eure Kaiserliche Hoheit. Ich denke die Königin sollte sich etwas ausruhen." Mein Vater nickte. Er gab mir noch einen Kuss auf dir Stirn und ging dann. Bash schloss die Tür. "Danke Bash. Mein Vazer hatte mir wieder Panik gemacht." er nickte bloß. Ich dachte zurück. "Seit dem Kuss, weichst du mir aus Bash." er sah mich an. "Tu ich nicht." ich ging auf ihn zu. "Tust du Sehr wohl. Jedesmal wenn du mich siehst weichst du aus. Im Thronsaal versuchst du mich nicht an zu sehen." er verdrehte die Augen. "Was willst du jetzt tun?" ich atmete durch. "Der Kuss war ein Fehler. Wir sollten den einfach Vergessen und wieder Freunde sein." Bash stand nur wenige cm vor mir. "Das kann ich nicht Karo. Wie soll ich einen Kuss vergessen den ich so sehr wollte." ich sah ihn an. "Bash, du musst es vergessen. Francis wird es nicht gut finden." "Denkst du das weiß ich nicht." ich sah ihn an. "Du bist doch selbst Verheiratet. Unter nimm was mit Lady Kenna. Lern sie besser kennen. Vielleicht wird es was mit ihr." Bash nickte bloß und ging.

Ich war mit der Situation übervordert.

Ich ging raus in den Garten, wo ich auf Stefanie traf, die Frau meines Bruders. "Stefanie, schön dich zu sehen." sie kannte mich zu gut. "Karoline, tu nicht so als würdest du mich vermissen. Das tust du nämlich nicht. Wie läuft deine Schwangerschaft?" ich sah sie an. Ich kann sie nicht ausstehen. "Frag nicht wenn es dich nicht Interessiert." ich wollte an ihr vorbei. "Ich hoffe nur das du keinen Jungen auf die Welt bringst. Du sollst genau so eine enttäuschung sein wie ich. Wenn dein Vater sieht das es wieder eine Enkelin gibt." ich sah sie an. "Selbst wenn es ein Mädchen wird. Ist sie eine Prinzessin. Dennoch gehört sie zur Familie." sie stellte sich vor mich. "Du sollst aber einen Thronfolger zur Welt bringen." ich hasse sie gerade so sehr.

"Ist bei den Damen alles in Ordung?" fragten Rudolf und Francis gleich zeitig. Doch auch Stefanie und ich sagten Gleichzeitig. "Nein!" Francis stellte sich zu mir und Rudolf zu Stefanie. "Ganz ruhig ihr zwei." ich sah Francis an. "Sie versucht alles um mich zu Provozieren." Rudolf sah mich an. "Dann Ignorier sie doch einfach. Doch diese Zankerei kann doch nicht so weiter gehen." Stefanie sah Rudolf an. "Auf welcher Seite stehst du?" Rudolf sah sie an. "Auf der Seite, derer die mich schon vor vielen Situationen gerettet hat." ich lächelte. "Rudolf ich bin deine Frau." er verdreht die Augen. "Es ist eine Zwangsehe." Rudolf ging auf Francis und mir zu. "Deinem Vater wird das nicht gefallen Rudolf." Sie ging und ich war mehr als genervt von ihr.

Nur wurde mir Plötzlich schwindelig. Ich kippte leicht nach hinten. "Karo?" Francis hob mich hoch und trug mich rein.

die Kronprinzessin in Frankreich (Reign FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt