Kapitel 28

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Bash Sicht

*Klopf, klopf, klopf*

"Wer ist da?"

"Ihre kaiserliche Hoheit, Kronprinzessin von Österreich, Königliche Prinzessin von Ungarn und Bömen, von der Lombardei und Venedigs, von Dalmatien, Kroatien, Slavonien, Galizien, Lodomerien und Elyrien. Ehemalige Königin von Frankreich! Kronprinzessin Karoline von Habsburg!"

"Wir kennen sie nicht!"

*Klopf, Klopf, klopf*

"Wer ist da?"

"Kronprinzessin Karoline von Habsburg!"

"Wir kennen sie nicht!"

*Klopf, Klopf, Klopf*

"Wer ist da?"

"Karoline eine Arme Sünderin."

"So komme sie herein."

Die Tore der Gruft öffneten sich nun. Rudolf erklärte mir. "diese Traition zeigt wer wir im Tot nur noch sind. Einfach Menschen die Gelebt haben und nun nicht mehr am Leben sind." Ich fand die Tradition tatsächlich gut. Wir gingen rein und der Kaiser ließ ttsächlich auch Tränen fließen. Scheinbar hat ihm seine Tochter doch mehr bedeutet. Doch selbst mir lief hier und da eine Träne. Doch innerlich weiß ich. Sie ist bei Francis und ihren Kindern. Nun wird sie Glücklich sein.

Karolines Sicht
Meine Augen waren geschlossen. Ich hatte Angst meine Augen zu öffnen, bis-

"Karo?" ich öffnete die Augen langsam. Das Schlafgemach kam mir bekannt vor.  Ich stand auf und sah mich um.

Der Himmel sah aus wie Frankreich. Ich nehme an, der Tod bringt einen dort hin wo er sich am Wohlsten gefühlt hat.

Ich kam bei der großen Wiese an. Ich konnte meinen Augen kaum glauben. "Tante Sophie! Gib doch großonkel Max meinen Bruder und spiel mit mir!" mir kammen die Tränen vor Freude. "Ich denke da will dich jemand anderes sehen Louise." Louise sah mich an. "Mama!" sie lächekte rannte auf mich zu und umarmte mich. "Louise! Es tut mir so leid." Sie sah mich an. "Mama du musst dich für nichts entschuldigen." "Doch, wäre ich nicht in meinem Zimmer sitzen geblieben. Hätte ich besser auf dich achten können." Sie lächelte weiterhin. "Ich bin dir nicht böse Mama." ich lächelte und dann ging ich zu meiner Zwillingsschwester.

"Das war für mich ein Schock. Ich hatte nicht gedacht das ihr Ein eiige Zwillinge ward." sagte Onkel Max. Sophie und ich lachten. "Wir wussten es auch nicht. Wir waren zu Jung um das zu erkennen." Dann kam mein Onkel Max auf mich zu. "Schön dich hier zu sehen." er gab mir meinen kleinen Sohn in die Arme. "Kelian." Ich wollte ihn schon gar nicht mehr los lassen doch dann nahm mir meine Schwester denn kleinen ab. "Ich denke da ist jemand denn du eher sehen willst. Du hast dir einen Wundervollen Mann ausgesucht. Naja unser Vater hat dir einen Wundervollen Mann ausgesucht." ich lächelte Sophie an.

"Ich weiß zwar nicht ob das Stimmt was deine Schwester sagte aber ich hoffe es." ich sah rüber zu der Stimme. Als ich Francis sah musste ich lächeln. Ich rannte auf ihn zu und umarmte ihn sofort.

"Du hast mir so gefehlt Francis." Er lächelte. "Nun kann uns beide keiner mehr trennen." er legte seine Hand zu meiner Wange und küsste mich. Es war so schön seine nähe wieder zu spüren.

Ich bin einfach wieder mit allen zusammen.

Der Tod stand bei einem Baum. Ich sah ihn an und sagte. "Danke." Francis wusste bescheid das ich den Tod sah. Doch das ist vorbei. Jetzt brauch ihn nicht mehr.

Vereint mit meiner Familie.

Mein Vater hatte mich durch meine Fehl entscheidungen aus der Geschicht egestrichen. Keiner wird sich an mich erinnern. Keiner durfte nach der Beerdigung noch über mich reden.

Nur wenige Wochen später durfte ich meinen Bruder und seine Freundin Mary Vetera begrüßen. Auch meinem Bruder wurde der Druck zu viel.

Doch hier im Himmel ist es schöner. Du hast deine Liebsten Menschen für immer bei dir. Keiner kann dich noch von ihnen trennen.

Dies ist das Ende der Geschichte!

Wie hat euch diese Geschichte Gefallen?

Soll ich noch eine Reign/Habsburger FanFiction machen?

die Kronprinzessin in Frankreich (Reign FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt