Kapitel 26

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Bash blieb so lange bis alles wieder so war bevor ich in Frankreich war.

Jedes mal wenn ich mit Bash was unternahm kam immer irgendein Heiratskanidat. Doch als diesmal jemand auf uns zu kam, hat Bash was gesagt das ein Skandal wird.

"Die Kronprinzessin braucht keinen Verlobten mehr. Sie ist bereits Verlobt mit mir." Der Typ sah ihn geschockt an und ging. Ich sah Bash an. "Weißt du was du gerade getan hast?" er nickte. "Damit dein Vater mal sieht wie es dir damit geht." er sah mich an. "Karo, heriate mich. Heimlich, dein Vater kann dich dann nicht mehr Verheiraten." Ich sah ihn überrascht an. "Bash, mein Vater würde mich aus der Familie verbannen. Ich hätte keinen Titel mehr." allerdings das wäre auch nicht schlecht. "Hast du es vergessen? Ich war Francis erste Hand. Er hat mir Ländereirn gegeben einen Titel. Also total Titellos wärst du nicht." ich musste das nun erst mal bedenken. "Ich tue das für dich. Um dich vor den anderen zu beschützen." ich dachte kurz nach und nickte dann. "Gut, ich heirate dich Bash." er lächelte und ich umarmte ihn.

Wir machten uns auf den Weg zu meinem Vater. Dort drinnen war bereits der Fürst von vorhin.

"Ihr Tochter ist mit dem Bastard von König Henry Verlobt!" "Ich schwöre ihnen ich weiß nichts davon." Bash und ich gingen rein. "Klar weißt du nichts davon. Da wir es Geheimgehalten haben!" Mein Vater stand auf. "Alle die nicht die Kronprinzessin sind, verlassen das Zimmer nun." ich schnappte Bashs Hand. "Bash wird hier bleiben." Mein Vater seufzte und sah mich böse an. Der Fürst ging und die Türen wurden hinter uns geschlossen.

"Karoline, Du kannst Bash nicht heiraten." Bash warte sich Worte an ihn zu richten. " Natürlich kann sie. Sie wollen sie ja an einen Fremden Verheiraten der ihre Qual nicht verstehen würde." Mein Vater ging auf Bash zu. "Ach und sie verstehen ihre Qual?" er nickte. "Ihr beiden Kinder waren meine Nichte und mein Neffe. Francis war mein Bruder. Ich verstehe ihren Schmerz in wenigen Zeitspannen, wichtige Menschen verliert." Mein Vater seufzt. "Aber ich kann sie dann nicht mehr auf den Thron von Österreich-Ungarn setzten." ich sah ihn an. "Rudolf ist der zukünftige Kaiser nicht ich."

"Rudolf? Er hat an den Papst geschrieben. Er hat ihn darum gebeten seine Ehe Anulieren zu lassen." Ich habe total vergessen. Rudolf hat sich ja auch Verliebt. In dem Moment kam auch schon Rudolf rein.

"Vater!" "Nicht jetzt Rudolf! Ich habe schon eine Diskusion mit Karoline." ich sah ihn böse an. "Du hast den Brief an den Parpst bekommen. Ist Graf Tafe immer noch dein Spion?" Vater drehte langsam durch. "Rudolf, du wirst Stefanie nicht verlassen. Nicht so lange du Kronprinz von Österreich-Ungarn bist." Rudolf sah kurz mich an und dann unseren Vater. "Dann bleibt mir nichts anderes übrig als all meine Titel nieder zu legen!" ich sah ihn überrascht an. "Rudolf das kannst du nicht!" er sah mich an. "Tut mir leid, doch du willst dein Glück, ich will mein Glück genau so." ich bekam Panik und verließ das Zimmer.

Ich rannte los in mein Zimmer.

die Kronprinzessin in Frankreich (Reign FF) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt