Ein kurzes Kapitel, aber mehr lässt mein Alkohol geplagter Kopf nicht zu. So toll ich es finde, wieder etwas mehr leben und Normalität zu haben, so wenig habe ich noch Kondition.
2 Uhr war ich zuhause und habe mit einigen Unterbrechungen, bis 16:30 Uhr geschlafen, dahin der tolle freie Samstag 😂
Trotzdem hoffe ich, es gefällt euch und viel Spaß❤️
Achso habt ihr wünsche, was unsere beiden noch erleben sollen?
Arthur
Ich schaute mich kurz um, erkannte keine Person und drückte deshalb Marcus kurz einen Kuss auf denn Mund. „Keine sorge, hier war keiner." lächelte ich.
„Und wenn schon, ist ja eigentlich nichts dabei." sagte er und griff nach meiner Hand. Ich blickte auf unsere Hände, dann wieder zu Marcus.
„Also wäre es dir egal, wenn es raus kommt?" fragend sah ich ihn an, dachte kurz an Mick und Robert zurück.
Sie hatten es verheimlicht, bis zwei Dickköpfe aufeinander trafen. Sie hatten eine PK zusammen, gerade aber einen kleinen Streit. Eine Frage hat sie beide hoch geschaukelt, dann hatten sie angefangen zu diskutieren und keiner wollte unrecht haben.
Es ging eigentlich nur um Ausdauer beim trainieren, wo Mick einfach sagte, dass Robert keine Ausdauer hatte. Der hatte es wiederum falsch aufgefasst und sich direkt sexuell angegriffen gefühlt.
Mick hatte sich dann verquatscht und meinte, Robert hätte nur im Bett Ausdauer. Ne Stunde großes Drama und einige böse Worte später, waren sie offiziell geoutet und hatten sich wieder versöhnt.
Eine Woche war das Thema präsent, bis die Menschheit sich dran gewöhnt hatte und es normal war, dass sie zusammen waren.
Für sie hatte es einiges erleichtert und sie waren dann doch froh, dass es passiert war. Sie waren aber auch einfach durchweg ein tolles Paar, welches man gerne auch mal beim streiten zusah und lachen musste.
„Was ich auf keinen Fall will, ist mich ein lebenslang mit dir zu verstecken. Wir müssen sehen, wann, wie und wo, aber nur eine Beziehung zuhause zu führen, will ich nicht." sagte er und blickte mich fragend und ängstlich an.
„Ich will das auch nicht, aber irgendwie einfach was Posten oder so auch nicht. Lass uns einfach normal leben und wenn es raus kommt, dann ist es so." ich zog ihn komplett an mich und verband wieder unsere Lippen.
„Dann machen wir es so, ich will dich halt auch küssen wann ich das will." grinste Marcus und küsste mich ein letztes Mal, bevor wir uns weiter auf dem Weg machten.
Es war ein schönes Gefühl mit ihm durch die Straßen zu laufen und seine Hand zu halten. Es kamen uns welche entgegen, aber hier in Monaco waren wir nur wir und nicht wie in anderen Ländern, wo man angesprochen wurde.
„Oh Gott, Charlie guck sie dir an. Sie sehen so glücklich aus." hörte ich Charlottes stimmt, als wir kurz vor dem Haus meiner Mutter ankamen.
Charlotte kam auf uns zu und zog uns nacheinander in die Arme. „Ich freue mich so sehr für euch, endlich hat das Drama ein Ende." sie kam aus dem Strahlen garnicht mehr raus.
Auch Charles begrüßte uns, freute sich aber auch genauso. Wir gingen dann zur Tür, wo meine Mutter und Empfang.
„Ich freue mich, dich auch in unserer Familie zu haben." sagte sie liebevoll an Marcus Gewand, nachdem sie ihn umarmt hatte, drehte sich zu mir und blickte mich böse an. „Wie kommst du auf die Idee, einfach abzuhauen? Hätten wir nicht drüber sprechen können. Wir haben uns alle Sorgen gemacht, weil wir dich nicht erreichten. Charles hatte gesagt, er könnte sich denken was du vor hast und als Angelique anrief, hatte sich dies auch bestätigt."
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Happiness is not a destination. Happiness is a way of life.
FanfictionArthur dachte, er wäre mit Marie glücklich, sie wäre seine große Liebe. Dass er sich so täuscht, damit hätte er niemals gerechnet. Marcus war verliebt, aber würde dies niemals zulassen, aber seiner großen Liebe, ging es plötzlich nicht gut und er k...