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So Kapitel ist fertig, jetzt habe ich noch 2 OS abzuarbeiten und sogar Zeit dafür.

Morgen wird nichts kommen von mir, aber Samstag lesen wir uns wieder ❤️ ich habe unglaublich aber wahr, einfach mal ein Wochenende 😍😍😍

Hoffe es gefällt euch ❤️

Marcus

Die nächsten Tage, waren die schönsten in meinem Leben. Ich hatte Arthur meine Heimatstadt gezeigt, wir waren essen, er hat meine Freunde und viele weitere meiner Familie kennen gelernt, wir waren fast jeden Abend am Meer, sind Kart gefahren auf meiner Kindheitsstrecke, haben durchweg die Zeit genossen.

Das Arthur und ich viel kuscheln, war ja schon immer so, aber er war fast anhänglicher als ich. Ich liebte es, wie er in jeder Situation meine Nähe suchte und zeigte mir einmal mehr, das er es wirklich ernst meinte.

Wir entschieden uns auch dazu, eine knappe Woche früher zurück zu fliegen, damit wir auch bei seiner Familie in Monaco, noch etwas Zeit verbrachten.

Wir hatten gerade mit Robert und Mick gefacetimed, Callum war anscheinend irgendwie sauer. Wir hatten geschrieben, Neujahr. Er wollte wissen, ob das mit Arthur stimmte, da es seine Runde gemacht hat, dass er zu mir geflogen ist. Als ich ihn glücklich geantwortet hatte, dass er da war und es wirklich toll war und er auch verliebt war in mich, kam keine Antwort mehr.

Über Robert und Mick erfuhr ich, dass er einfach sauer war, dass ich blöd war, ihm sofort eine Chance zu geben. Ich verstand es schon, Callum hat genauso unter meinem Liebeskummer gelitten, als bester Freund/Bruder, aber das er sich überhaupt nicht freute, war echt schade.

Am letzten Abend waren wir mit meiner Familie noch essen, genossen die Zeit. Ich fand Abschiede eigentlich nie ganz so schlimm, weil ich wusste, ich sehe sie schnellstmöglich wieder.

Nach dem Essen, gingen wir alle noch an den Strand, wo wir denn Abend ausklingen ließen. Wir saßen alle im Sand, ich hatte Arthur mit dem Rücken an meine Brust gezogen und hielt ihn fest, während wir denn Sonnenuntergang Zusahen.

Arthur und ich mussten recht früh schlafen gehen, weil wir auch früh aufstehen mussten. Der Flug ging schon um halb 6.

Ich kuschelte mich an seinen Rücken, er war fast sofort eingeschlafen und hatte meine Hand in seiner, die vor ihm lag. Ich war wirklich überglücklich mit ihm, hatte ja auch lange genug gewartet.

Näher als nur in Unterhosen uns zu küssen, sind wir uns aber noch nicht gekommen. Wir wollten alles wirklich langsam angehen. Natürlich waren wir beide erregt und was sich unter dem Stoff abzeichnete bei ihm, ließ mich nur träumen. Trotzdem wollten wir beide Zeit, was gut war.

Ich wollte ihm vollends vertrauen, er hatte noch nichts mit einem Mann. Es war aber wirklich wichtig, dass wir uns zu 100% vertrauten, wobei ich dies echt tat. Die Zeit hier hat mir bewiesen, wie ernst er es meinte.

Irgendwie konnte ich nicht wirklich schlafen, dieses Glücksgefühl hielt mich wach. Es war unglaublich, dass er hier bei mir, in meinem Arm lag. Er war die Liebe meines Lebens, der Mann mit dem ich alt werden wollte.

„Warum schläfst du nicht?" hauchte er leise und drehte sich leicht in meine Richtung. „Kann irgendwie nicht, keine Ahnung." flüsterte ich und legte meine Lippen auf seine Schläfe.

„Alles gut?" jetzt drehte er sich ganz zu mir, öffnete seine Augen, was ich durch denn Mondschein sah. „Ja es ist perfekt, ich bin überglücklich, dich bei mir zu haben." lächelte ich und küsste ihn.

„Gerade deswegen kann ich schlafen, weil ich mich bei dir so wohl fühle." hauchte er und zog mich enger an sich. „Versuch trotzdem noch etwas zu schlafen, der Flug wird anstrengend."

Happiness is not a destination. Happiness is a way of life.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt