Arthur dachte, er wäre mit Marie glücklich, sie wäre seine große Liebe. Dass er sich so täuscht, damit hätte er niemals gerechnet.
Marcus war verliebt, aber würde dies niemals zulassen, aber seiner großen Liebe, ging es plötzlich nicht gut und er k...
Dann sind wir heute wohl am Ende dieser kleinen emotionalen Reise. Schonmal ein Riesen dank an. Gifthexe Ohne dich wäre ich wohl verzweifelt 😂😂
Ich hoffe es gefällt euch und ihr seid bei der nächsten Geschichte auch wieder dabei ❤️
Arthur
„Warum habt ihr so ein großes Bett? Mal ehrlich einer liegt doch eh immer halb auf dem anderen." Charles Stirn lag in Falten und verwirrt sah er mich an.
„Man schläft nicht nur im Bett, zumindest wir nicht." sagte ich schulterzuckend und drehte mich zur Kommode um, die auch endlich fertig war. „Ich will es echt nicht wissen." hörte ich ihn noch sagen, bevor er das Zimmer verließ.
Heute würde der LKW mit unseren gepackten Sachen ankommen und wir würden endlich in unsere Wohnung ziehen. Wir hatten uns eigentlich sofort für die von Charles Kollegen entschieden, sie passte einfach perfekt.
Große Küche, großes Wohnzimmer, ein Büro, ein Schlafzimmer, einen größeren Raum zum trainieren und ein großes Bad. Die Möbel haben wir uns gemeinsam ausgesucht, wobei es auch kaum Streit gab.
Wir mussten nur noch die Kartons auspacken und alles wäre fertig. Es war wirklich perfekt, auch die Deko die meine und seine Mum uns abgedreht hatten passte perfekt.
„Wo bleiben die beiden eigentlich?" fragte Marcus Mutter, als ihr auffiel wie lange Charlotte und Marcus schon etwas zu trinken kaufen waren. „Sind da!" hörten wir Charlotte rufen und kurz darauf die Tür zugehen.
„Marcus muss ganz dringen die Gegend hier noch besser kennenlernen." grummelt sie und gab Charles im vorbeigehen einen Kuss. „Ich war mir sicher, dass ich in die Straße musste. Das ich dann einmal durch die komplette Stadt muss, konnte ich ja nicht ahnen." sagte er schulterzuckend.
Ich zog ihn an mich und hauchte ihm einen Kuss auf die Schläfe. „Dann werden wir die nächsten Tage mal Monte Carlo für Bewohner entdecken und nicht nur wie du es als Tourist immer gemacht hast." lächelte ich und hörte dann die Klingel.
Der LKW war da, also hieß es jetzt schleppen. Mit unseren Familien und ein paar Freunden, die ich noch aus der Schule kannte, hatten wir alles schnell oben. Die Sachen, die hier in der anderen Wohnung waren, hatten wir immer mal wieder mit hergebracht. Dies waren nur die Sachen, aus unseren beiden Wohnungen in Italien.
Während die anderen noch hochgetragen hatten, fing ich mit unseren Müttern an schon auszupacken. Wenn ich eins gelernt hatte, dann sollte man die so schnell es geht auszupacken, sonst bleibt vieles stehen.
Gegen Nachmittag gingen unsere Freunde, unsere Familien blieben noch. Bis zum frühen Abend hatten wir auch wirklich alle Kartons und Koffer ausgeräumt und soweit in denn Keller gebracht. Es sah aus, als würden wir schon lange hier wohnen, es war perfekt.
Eigentlich wollten wir etwas zu essen bestellen, aber unsere Mütter kochten zusammen mit Charlotte und Paris zusammen. Die beiden kamen auch super miteinander aus, es war einfach harmonisch.
Moses, Charles und Rick schlossen die Konsolen an denn Fernseher an, während ich eigentlich nur dumm rum stand. „Hey." hörte ich die schönste stimme der Welt hinter mir und arme Schlangen sich um meinen Bauch.
Marcus hauchte mir einen Kuss auf denn Hals und legte dann seinen Kopf auf meiner Schulter ab, um denn dreien dabei zuzusehen, wie sie diskutierten, wie sie was hinstellten. „Ich liebe sie ja, aber irgendwie bin ich froh, wenn wir später unsere Ruhe haben." sagte er leise und brachte mich zum Lachen.
Als das Essen fertig war, waren die anderen drei auch fertig und wir konnten in Ruhe essen. Nach dem Essen räumten Marcus und ich auf, die anderen verließen uns dann zum Glück endlich. Irgendwann wollten wir dann doch auch mal unsere Ruhe und Zeit für uns.
Mit einem Bier für mich und einem Wein für Marcus setzen wir uns auf denn Balkon und sahen ganz in Ruhe der Sonne zu, wie sie langsam gefühlt vom Meer verschluckt wurde. „Und bereust du es hierher gezogen zu sein?" fragte ich ihn liebevoll und blickte von seiner Brust hoch, da ich die Antwort kannte.
„Nein, es hätte mir nichts besseres passieren können, als mit dir hier zusammen zu leben." lächelte er und küsste mich. „Mich wirst du auch nicht mehr los." sagte ich und stellte die Flasche auf denn Tisch. „Das will ich auch hoffen, viel zu lange habe ich auf dich gewartet." sagte er und gab sich meinem Kuss dann vollends hin.
Nackt und außer Atem kam Marcus auf mir zum liegen. „Immerhin quietscht das Bett nicht, wie die anderen von uns." grinste er und rollte sich dann von mir runter. „Stimmt, jetzt kannst du wieder so wild auf mir sein, wie du willst." lachte ich und säuberte nicht mit einem Taschentuch.
Wir switchen immer zwischen aktiven und passiven Part, es fühlte sich so einfach besser an und es gefiel uns beiden. Marcus war aber auch unfassbar gut darin mich besinnungslos zu reiten, er sah einfach zu heiß aus und wusste was er tun musste.
„Oder aber, ich kann dich so hart nehmen wie du es magst." sagte er und küsste sich an meinem Hals entlang. Oh und wie ich es liebte, wenn er mich hart nahm. Dieses langsame wilde, überließ ich lieber Marcus, wenn er der passive war.
Nicht nur im Alltag waren wir eingespielt, auch wenn es um Sex ging. Es war immer noch unglaublich, wie sehr ich diesen Menschen liebte.
Die Zukunft konnte einfach nur wundervoll werden, mit ihm an meiner Seite konnte ich alles schaffen. „Ich liebe dich, aber noch mehr würde ich dich lieben, wenn du mich jetzt wirklich endlich hart nimmst." stöhnte ich auf und sah dann sein Gesicht vor meinem.
„Ich liebe dich auch und ich würde nichts lieber gerade tun." lächelte er und küsste mich wieder, mit so viel Liebe und Hingabe, wie auch nur er es konnte.
_______________
Ein Riesen dank an euch, für eure Kommentare, votes, Reviews und Herzen. Egal auf welcher Plattform.
Jetzt geht es mit einer neuen Geschichte, in der es um Robert und Oscar geht weiter. Sie heißt ‚Love the People, you can crazy with' eine verrückte Idee von Marcus und zwei Freunde und Teamkollegen, die eh nicht dran glaubten. Ich hoffe wir lesen uns dort wieder und sie wird euch genauso gefallen, wie die anderen. Sie wird gleichzeitig wie dieses Kapitel online gehen ☺️
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
