Hätte echt nicht mit einem Kapitel Heute gerechnet, aber hier ist es.
Viel Spaß❤️
Arthur
Bei mir angekommen, war es schon recht spät, weshalb Marcus nur seine Tasche im Flur abstellte und fast sofort zu meinem Bruder und seiner Freundin verschwand.
Ich war ihm wirklich dankbar, dass er mitgekommen war. Noch glücklicher war ich aber, dass Marie Zeit und auch ein Gespräch hatte und wollte.
Als es klingelte, wurde ich nervös. Ich wollte sie zurück, aber musste auch diese Sache klären, die Charles Betraf.
Sie war heute wirklich sehr hübsch und es machte mich glücklich, dass sie mir fast sofort in die Arme fiel. „Es tut mir so leid babe. Ich war einfach nur sauer, weshalb ich dies wegen deinem Bruder gesagt habe." redete sie sofort los, als ich die Tür geschlossen hatte.
„Lass uns erstmal setzten." sagte ich und zeigte auf das Wohnzimmer. Wir saßen sofort nah beieinander. „Marcus und ich sind eingeschlafen, es sah einfach nur falsch aus, aber da ist nichts und wird nie was sein. Nur weil er schwul ist, heißt es nicht gleich, weil wir in einem Bett schlafen, dass ich auch direkt schwul bin." fing ich das Gespräch an.
„Ich habe überreagiert, es tut mir ehrlich leid. Ich weiß doch das er nur ein Freund ist, auch wenn ich es nicht so toll finde. Er steht bestimmt auf dich, weshalb ihr so nah beieinander lagt." hörte ich ihr zu.
Marcus würde niemals auf mich stehen und das ich derjenige war, der sich an ihn gekuschelt hatte, wollte ich gerade einfach nicht sagen.
„Schon ok, ich kann es ja irgendwie verstehen. Wenn es dir lieber ist, halte ich mich etwas von Marcus fern." sagte ich ernst zu ihr. Er wird es schon verstehen, wenn ich nicht bei ihnen schlief, wenn ich in Italien war.
„Wäre mir wirklich lieber, dann schlaf in einem Hotel. Ich könnte ja auch mitkommen, zumindest wenn ich kann." sagte sie lächelnd. Wäre eigentlich eine gute Idee, ich wusste zwar, dass sie nicht so sehr gemocht wurde, von allen, aber wenn sie in meiner Nähe war, konnten wir uns weniger streiten.
Wir versöhnten uns, auf eine echt tolle Art. Ich musste darauf eingeschlafen sein, denn ich wurde durch die Klingel der Tür wach.
Als ich Charles, Charlotte und Marcus vor mir stehen sah, fiel mir wieder ein, dass Marcus bei mir schlafen sollte. Ich konnte dies aber wegen Marie nicht zulassen, weshalb ich ihn mein Auto anbot.
Das ich falsch handelte, war mir klar, aber ich konnte Marie nicht wieder so in denn rücken fallen. Warum Charles aber so sauer war, war mir echt nicht bewusst.
Marcus war erwachsen, der würde ja wohl selber klar kommen. Marie ist zum Glück nicht wach geworden, weshalb ich mich einfach wieder zu ihr legte und selber einschlief.
Die nächste Woche war eigentlich super entspannt, auch weil Marie und ich uns nicht stritten. Ich hatte Charles einen Abend gefragt, ob er und Charlotte nicht vorbei kommen wollten, aber er lehnte kurz gebunden ab, was mich wunderte.
Von denn Jungs der Academy hatte ich auch nicht mehr wirklich was gehört, außer einige Memes, oder kurze Nachrichten in unserem Gruppenchat.
Marcus antwortete mir auch nicht, ich wollte eigentlich nur wissen, wie und ob er gut angekommen war. Robert antwortete mir, er war der einzige, auf die Frage nach Marcus, dass er zuhause war, mehr kam aber auch von dem Russen nicht.
Marie und ich fuhren Sonntag nach Italien, da ich zur Academy müsste die Woche und sie nicht zur Schule musste. Es wäre wirklich einfacher, wenn sie endlich ihren Abschluss hätte.
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Happiness is not a destination. Happiness is a way of life.
FanfictionArthur dachte, er wäre mit Marie glücklich, sie wäre seine große Liebe. Dass er sich so täuscht, damit hätte er niemals gerechnet. Marcus war verliebt, aber würde dies niemals zulassen, aber seiner großen Liebe, ging es plötzlich nicht gut und er k...