✞︎꧁[ℍ𝕒𝕟𝕞𝕒 𝕩 ℝ𝕖𝕒𝕕𝕖𝕣] ꧂✞︎. { Take my hand and hold it forever}

✞︎꧁[Kapitel 3] ꧂✞︎

꧁[Y/N] ꧂

Als Hanma mich verartzte, hörte ich Schritte. Erst war es der Typ. Dann kamen andere Schritte. Meine Tränen flossen immer noch und die Magst stieg mit jeder Sekunde, dass mein Vater wieder kommt und sie verprügelt, dazu auch mich. Hanma beschloss einfach, dass zu ihm gehe. Ich kannte ihn nicht einmal und werde zu ihm gehen. Die Schritte deuteten, dass es nur eine Person war. Die Geräusche waren nicht gleichmäßig. Ich wusste, dass es er war und er kam besoffen. ,,H-Hanma! Bitte verschwindet hier!" flehte ich ihm an. Hanma schüttelte nur denn kopf. ,,Wenn ich etwas will, dann kannst du mich nicht umstimmen. Außerdem brauchst du keine Angst zu haben." beruhigte er mich. Es tat irgendwie gut, seine Stimme zu hören.
,,Y/N! WAS IST HIE-" Mein Vater kam, wie ich es wusste, aber er schrie auf einmal nicht. Hanma lachte komisch. Hinter ihm tauchen zwei Leute auf. Der eine hatte gelbes schwarzes Haar und der andere hatte straßenköterblond. Er trug auch eine Maske. ,,Bitte schrei nicht hier so rum! Andere wollen sich ausruhen!" sprach der blonde. ,,Hanma! Hahah ohh Wer ist das?" fragte der andere Typ. Sein Lachen ging über sein ganzes Gesicht. Er hatte ein Löwe als Tattoo. Hanma saß immer noch vor mir. Er verartzte meine Beine und Arme. Ich hatte ja nicht gerade wenige Verletzungen.
,,Das ist?" Er wollte mein Namen wissen.
,,I-Ich b-bin.. Y/N.." sagte ich unsicher. Die waren mir alle neu. Und irgendwie wollte ich nur in der Nähe von Hanma bleiben.
Er war irgendwie vertraut. So fühlte ich mich. Ich fühlte mich einfach wohl bei ihm.
,,So das haben wir!" sagte er. Ich schaute mich an und sah fast wie eine Mumie aus.
Ich stand vorsichtig auf, doch der Schmerz zog sich durch mein ganzen Körper. Ich war allerdings schon gewöhnt. Also verdrängte ich denn schmerz. ,,Geht es?" fragte mich Hanma. Der Junge mit dem Löwen Tattoo kam auf mich zu. ,,Du bist echt schnuckelig! Bist du Hanma's Freundin?" fragte er. Ich wurde rot und schüttelte schnell mein Kopf.
,,N-Nein..." sagte ich. Er überlegte. ,,Echt? Ich dachte ihr seid, also naja du weißt schon!" sagte er lachend. Ich spielte nur mit mein Fingern.  Hanma kam wieder, da er denn Verbandskasten weg brachte.
,,Und jetzt weg hier. Ihr Drei erledigt es hier schnell und dank euch." er hob mich auf einmal hoch und trug mich nach draußen.
Aus Reflex schlug ich meine Arme um sein Hals. Es störte ihm nicht im geringsten.
,,L-Lass mich b-bitte nicht fallen!" stotterte ich rum. Er schaute mich nur fragend an und lachte etwas. ,,Wieso sollte ich dich erst verartzen und dann fallen lassen. Diese Logik erklär mir mal!?" Er schaute gerade aus und lief mit mir in seine Armen. Ich betrachtete sein Kräftiges Kiefer. Seine Augen sahen gefährlich aus. Und doch sah ich, dass auch er nach Nähe und Verbundheit suchte.  ,,Weiß ich auch nicht." sagte ich nur leise. Ich war müde und langsam schloss ich die Augen, versuchte aber sie auf zu halten. ,,Schlaf ruhig. Mir macht es nichts aus." sagte er noch, bevor ich ganz weg war.

꧁[Hanma] ꧂

Sie schlief ein und machte kein Ton mehr. Ihre Arme wurden langsam schlapp vom halten. Ihre Arme rutschten runter. Ich sah mir ihr schlafendes Gesicht an. Sie war, wie eine Puppe. ,,Mal sehen, wie ich nach hause  komme." ich lief einfach. Ich kam auch nach 30 min an. Sie war auch nicht schwer, im Gegenteil. Sie war viel zu leicht. Ich brachte sie in meine Wohnung und legte sie auf's Bett. Ich deckte sie noch zu und ging in die Küche. Dort machte ich essen und rauchte eine erst mal. Es war eine dumme Angewohnheit, dass ich, wenn ich essen machte, immer eine rauchen musste. Das gute war, dass ich in der Küche ein Fenster hatte. Ich kochte nur Pfannkuchen. Dazu eine kleine Vanille Sauce. Sirup kam auch auf dem Tisch. Ich stellte noch zwei teller und bestäk hin. Danach machte ich denn anderen teller über die Pfannkuchen rüber. Damit sie warm bleiben. Denn Balkon macnte icj groß auf, damit der rauch verschwand. Ich hörte Geräusche vom Schlafzimmer. Gerade kam eine verschlafende Y/N raus. Ihre Haare sahen zotelig aus. Sie rieb sich die Augen und gähnte.  ,,Hanma? Was machst du bei mir?" fragte sie müde. Ich lachte etwas schief, da wir ja bei mir waren.  ,,Wir sind bei mir Kleines!" sagte ich und ging auf sie zu. Danach streichelte ich ihr haar. Sie wurde rot und schaute auf dem Boden. Sie teug immer noch ihere Uniform. ,,Ich gebe dir neue sachen ok?" danach verschwand ich in mein zimmer und holte aus dem Schrank ein schwarzes T-Shirt raus. Es war mir zu klein, also gab ich es ihr. Sie nahm es dankend an und ging ins Badezimmer. Als sie fertig war, kam sie raus. Es ging ihr bis zu denn Oberschenkeln. Ich fand es stand ihr. ,,W-was schaust du so?" fragte sie mich schüchtern. Ich grinste nur und hockte mich vor ihr hin. ,,Ist doch etwas zu kurz!" sprach ich mit mir slebst und zog an das T-Shirt rum. Sie hielt ihre Hände vor's Gesicht und wurde rot. ,,Ich werde dich ja nicht gleich entjungpfern!" lachte ich, worauf aber sie mich panisch an sah und sich zur seite drehte. ,,Ist gut!... Ärger mich nicht!" sie hockte sich hin und hielt ihre Hände wieder vor ihr Gesicht. Ich fand sie irgendwie interessant. Wer weiß, was in der Zukunft aus uns wird.  ,,Komm! Ich hab Pfannkuchen gemacht. Setzt dich einfach am tisch ran. Ich geh schnell mich umziehen." gerade als ich ins Bad rein ging, hörte ich noch ein kleines. ,,Komm aber schnell wieder."ich grinste und zog mich um. Danach lief ich schnell zu ihr und setzte mich zu ihr. Wir fingen an zu essen. Es war eine angenehme stille zwischen uns. Keiner wollte sie stören. Es schien auch ihr zu schmecken. Ich lächelte und ass weiter. Es machte mich irgendwie glücklich, dass sie wieder fitt aus sah. Nachher werde ich ihr die Gang zeigen.

Was wird ihr vater machen?

{1015 wörter}