Pov Clay
Als ich aufwachte war es bereits 14 Uhr am Nachmittag. Wow, ich hab noch acht Stunden geschlafen und bin immer noch Müde. Ich nahm mein Handy und beschloss, Nick zu schreiben.
(Rechts Clay, links Nick)
Hey Nick, wollte mich mal wieder bei dir melden, wie geht's dir so, und Karl, und Patches?
Hey Clay, uns geht's gut und Patches schläft den ganzen Tag. Schon was neues von George?
Nein, ich hab bis jetzt geschlafen. Ich hab heute morgen einen netten Taxifahrer kennengelernt. Er hat mich auf meinen Dream Merch angesprochen.
Was hast du dann gesagt?
Ein bisschen darauf eingegangen aber dann gesagt das ich das bin. Hab auch ein Foto mit ihm gemacht.
Freut mich. Meld dich wieder wenn du was von George weisst. Werd jetzt wieder pennen. Bei mir ist es 9 Uhr morgens, da pennt man für gewöhnlich noch.
Klar mach ich. Jaja, take deinen Nap.
Haha
(Chat end)
Ich legte mein Handy zur Seite. Ich beschloss erstmal duschen zu gehen. Ich schnappte mir aus meinen Koffer neue Klamotten, ein Handtuch und ging ins Bad das im Zimmer eingebaut war.
Als ich fertig war beschloss ich erstmal mich wieder aufs Bett zu werfen. Ich nahm aus meinem Rucksack meine Kopfhörer und steckte diese in meine Ohren. Ich machte einen Spotify Playlist, die über 2 Stunden ging, an und starrte einfach nur an die weiße Decke. Ich dachte darüber nach, wie ich am besten mit George rede. Während ich mir die verschiedensten Szenarios durch den Kopf gehen ließ verging ziemlich viel Zeit. Dies wurde mir allerdings erst klar als ich den Song, den ich als erstes heute gehört hatte, erneut hörte. Ich hatte die ganze Playlist einmal durch, das war selten bei mir der Fall. Ich schaute auf mein Handy um die Uhrzeit zu checken, es war einfach schon halb 5 Nachmittag. Wow, wie schnell die Zeit nur verging wenn man einfach so nachdachte. Zu einem Entschluss kam ich noch nicht was ich ihm dann sagen würde. Ich war mir aber sicher das ich erst morgen zu ihm gehen würde, heute wollte ich mich noch etwas in der Stadt umschauen um meine neue Umgebung besser zu kennen, man weiss ja nie wann mir das mal helfen konnte.
Ich verließ also mein Zimmer und fuhr mit dem Aufzug nach unten. (Muss man da an der Rezeption bescheid sagen wenn man geht? I really don't know. Please don't Judge me aber bin nur SEHR selten in einem Hotel.)
Draußen spürte ich sofort wieder die kühle Luft in meinem Gesicht. Bin ich froh das kein Winter war, sonst wäre ich hier wortwörtlich abgefrohren. Als erstes machte ich mich auf den Weg in den Park, von dem mir James, der nette Taxifahrer schon erzählt hatte. Er hatte nicht übertrieben, als er sagte das der Park sehr schön ist. Es waren einige Leute da, die meisten waren nicht alleine da und hingen an ihrem Partner. Man sah auch kleine Kinder, die bei dem Spielplatz neben ihren Eltern eine schöne Zeit hatte. Man sah auch einige Jugendliche, die sich mit ihren Zigaretten in ihren Mündern Cool fühlten. Ich persönlich verstand echt nicht, wieso man raucht.
Als es dann langsam Abend wurde machte ich mich dann über einen anderen Weg zurück zum Hotel. Wie gesagt, ich wollte mir die Gegend etwas anschauen. Im Hotel bestellte ich mir dann etwas zu essen, den Tag über hatte ich nichts gegessen, deshalb hatte ich jetzt ziemlich Hunger. Der nette Mann, bei dem ich es bestellt hatte, meinte das der Hotelservice es mir dann bringen würde. Ich nickte und fuhr dann wieder mit dem Fahrstuhl in den zweiten Stock zu meinem Zimmer.
Ich musste wirklich nicht lange warten, bis der Hotelservice an meiner Tür klopfte. Dankend nahm ich mein Essen entgegen, er fragte auch ob ich morgen gerne etwas zum Frühstück hätte und ich gab dann dazu eine 'Bestellung' auf. Da ich nichts anderes zu tun hatte rief ich Nick an. Er hob ab, im Moment machte er nichts da Karl einkaufen war und er wegen Patches lieber zuhause blieb. Sie kuschelte an ihm, erzählte er. Ich unterhielt mich mit ihm, es war aber komisch zu wissen, dass ich jetzt zu Abend esse und er gerade eben Mittag gegessen hatte.
Den Abend ging ich dann früh ins Bett, ich wollte morgen dann endlich zu George, er war der Grund weshalb ich überhaupt hier war. Nach nicht zu langen im Bett liegen schlief ich ein.
Am nächsten Tag wurde ich durch ein klopfen an der Tür geweckt. "Ja Herein?" sagte ich müde, richtete mich auch und rieb mir kurz die Augen. Der gleiche Mann, der mir gestern mein Abendessen gebracht hatte, kam mit einem Tablett mit Frühstücks Zeug drauf herein. Er merkte anscheinend das ich erst jetzt aufgewacht war. "Guten Morgen, ich hoffe sie hatten eine erholsame Nacht." sagte er höflich und stellte das Tablett auf dem kleinen Tisch ab. "Ja allerdings." antwortete ich. "Kann ich Ihnen sonst noch etwas bringen, und was wollen Sie zum Mittagessen? Irgendwelche speziellen Wünsche?" "Nein Danke. Ich werde heute Mittag nicht hier sein." lehnte ich ab. Er nickte und verabschiedete sich kurz vor er wieder ging.
Nachdem ich fertig mit Essen war, dachte ich daran das es nun so weit ist, ich werde meinen besten Freund, den ich nur übers Internet kenne, treffen. Seine Adresse hatte ich bereits, es war einen ca 10 Minütigen Fußmarch entfernt, woraufhin ich mich nach dem Frühstück gleich auf den Weg machte.
Mit langsamen Schritten ging ich auf die Haustür zu, die vor mir noch verschlossen war. Ich zögerte etwas, bevor ich die Klingel drückte. Ich war etwas nervös, eigentlich sehr nervös. Ich schaute mich während ich wartete ein wenig um. Mein Blick wanderte auf meine Füße. Als ich hörte wie sich die Tür öffnete, schnellte mein Blick hoch zu dem Braunharrigen ins Gesicht zu seinen braunen Augen. "Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?" fragte er. Diese Stimme, ich hätte sie überall erkannt.
Ehrlich Sorry falls irgendwelche Schriebfehler drinnen sind aber ich bin extrem müde aber ich will trotzdem weiter schreiben.
Hope you have an amazing day
1010 Wörter.
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I'm worried about you - Dnf
FanfictionABGESCHLOSSEN Als Clay bemerkt das George schon seit 2 Wochen nicht mehr auf Social Media war, weder noch auf seine Nachrichten geantwortet hat oder streamt machte er sich große Sorgen um seinen besten Freund. Als Clay sich dann einfach einen Flug...